Interview mit Klemens Holz und Dr. Melanie Molnar, Enza Zaden Kräuter im Höhenflug
Klemens Holz ist seit vielen Jahren Portfoliomanager für Kräuter bei Enza Zaden. Dr. Melanie Molnar ist regionale Produktmanagerin für Kräuter und Rucola.
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Klemens Holz ist seit vielen Jahren Portfoliomanager für Kräuter bei Enza Zaden. Dr. Melanie Molnar ist regionale Produktmanagerin für Kräuter und Rucola.
Prof. Dr. Achim Spiller ist seit 2000 Professor für „Marketing für Lebensmittel und Agrarprodukte“ an der Georg-August-Universität Göttingen.
Seit 2004 sind Arbeitgeber verpflichtet, länger erkrankten Beschäftigten ein Betriebliches Eingliederungsmanagement (kurz: BEM) anzubieten. Das BEM dient dem Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit. Durch frühzeitige Intervention soll eine Weiterbeschäftigung des Arbeitnehmers gesichert werden.
Eine Nische mit besonderen Herausforderungen stelltder ökologische Arzneipflanzenanbau dar. Zwei Anbauer berichten von ihren Erfahrungen.
Die Nachfrage nach Bio-Topfkräutern hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen und die Bio-Branche ist bestrebt, passende alternative Substrate mit weniger Torfanteil zu liefern. Aus diesem Anlass entwickelt ein Konsortium aus Wissenschaft, Beratung, Praxis und Erdenindustrie stärker...
Die Bewertung von nachhaltiger Landwirtschaft und Biodiversität isteine regelrechte Puzzlearbeit, mit der sich Schweizer Forscher befassen.Die Experten gaben Einblicke zu den Herausforderungen.
Hautrötung, Sonnenbrand bis hin zum Blasenwurf auf der Haut, geschwächtes Immunsystem und Augenentzündungen können Folge zu starker Sonnenbelastung sein.
Seit März 2011 steht der 50-jährige Diplom-Agraringenieur bereits an der Spitze von Bioland. Im Interview anlässlich des Bioland-Jubiläums in diesem Jahr hat Jan Plagge uns zu den wichtigsten Meilensteinen der Verbandgeschichte mitgenommen und mit uns einen Blick auf aktuelle Bioland-Aktivitäten,...
Deutschlands größter Bioverband feiert in diesem Jahr sein 50. Jubiläum. Was als Idee begann, hat sichheute zur festen Größe und zu einem Treiberder ökologischen Landwirtschaft hierzulande etabliert.
Damit die Betriebsabläufe gut funktionieren, muss dasBetriebsklima stimmen. Alle Mitarbeitenden wollen aufeigene Weise angesprochen und eingebunden werden. Diesverdeutlichten die Referenten mit ihren Online-Vorträgen während der Bioland-Woche im Februar diesen Jahres.
Knollensellerie fand zuletzt wieder zunehmend seinen Weg in die deutschen Küchen. Auch wenn das Wachstum bei weitem nicht mit Stangensellerie mithalten kann, stiegen die Einkaufsmengen in den letzten beiden Jahren spürbar.
Der Trend der letzten 20 Jahre konnte auch in den letzten fünf Jahren nicht abgewendet werden. Das Angebot und die Einkaufsmengen an Wirsing entwickelten sich weiter rückläufig. Bringt die Corona-Pandemie die Trendwende mit sich?
Ab 3. Juli tritt die Novelle des Verpackungsgesetzes in Kraft – ein Zeichen, dass sich dieBetriebe mit umweltfreundlicheren Verpackungen befassen müssen. Die Quotenfür das werkstoffliche Recycling wurden deutlich erhöht, Verpackungshersteller habendie neuen Herausforderungen jedenfalls angenommen....
Biogemüse in Plastikverpackungen steht gerade bei dieser Kundschaft besonders in Kritik. Die Schweizer Bio-Produzenten-organisation Terraviva ag/sa ist deshalb permanent auf der Suche nach alternativen, plastikfreien Lösungen.
Seit dem 16. Dezember 2020 befindet sich Deutschland zur Eindämmung der Corona-Pandemie im zweiten Lockdown. Dies stellt eine große Herausforderung für die gesamte Wirtschaft dar.
Die Nachfrage nach regionalen Produkte wurde durch die Corona-Pandemie noch weiter verstärkt. Genau in dieser Zeit hat der Gemüsebaubetrieb Jung im rheinhessischen Rüsselsheim gleich mehrere Neuanfänge gewagt – mit Erfolg.
Der Storch ist seit Ende der 90er-Jahre wieder zurück in Rheinland-Pfalz. Wegen seiner Größe, seines Lebensraumes und seines Nahrungsspektrums gilt er als ein Zeigertier, das frühzeitig auf Probleme in der Umwelt hinweist.
Im Juni 2020 hat die „Nachwuchsforschergruppe Arzneipflanzen - praxisorientierte Forschung für die Konsolidierung der Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Arzneipflanzenanbaus“ ihre Arbeit aufgenommen.
Der Zusatz von Pflanzenkohle zum Boden verspricht natürlichen und langfristigen Humusaufbau. Anbauversuche belegen inzwischen Ertragssteigerungen im Feldgemüsebau, doch es stellt sich die Frage der Wirtschaftlichkeit.
Nicht jeder mag den mitunter scharfen Geschmack von Radieschen, aber immerhin gut die Hälfte der Verbraucher in Deutschland kauft sie mindestens einmal im Jahr ein.
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