Werbung Innenbrand, Kohlhernie & Co. keine Chance geben
Mit schnell verfügbarem Nitrat-Stickstoff und Calcium zu vitalen Pflanzen
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Mit schnell verfügbarem Nitrat-Stickstoff und Calcium zu vitalen Pflanzen
Zu den Gewinnern des Klimawandels zählt die an Speisezwiebeln auftretende Schwarzfäule, verursacht durch den sehr wärmeliebenden Pilz Aspergillus niger.
Im Forschungsprojekt SWATopti wurden in den vergangenen Jahren Prognosemodelle für wichtige Schädlinge im Freilandgemüsebau geprüft, weiterentwickelt und in die Beratungspraxis integriert.
Im Rahmen des Projektes NemResCar wird am JKI Quedlinburg an der Überführung von Resistenzen gegen zwei unterschiedliche Nematodenarten aus wilden Verwandten in die Kulturmöhre gearbeitet.
Im Projekt KARTOZIK wird unter anderem die Toleranz verschiedener Kartoffelsorten gegen ARSEPH und Stolbur getestet. Wir haben die ersten Ergebnisse.
Die wirtschaftlich bedeutendste Krankheit bei Knollen- und Stangensellerie ist der Blattfleckenerreger Septoria apiicola. Zunehmend häufiger tritt daneben jedoch, vor allem in wärmeren Regionen, ein weiterer Blattfleckenerreger auf: Cercospora apii.
Die Grüne Salatlaus (Nasonovia ribisnigri) ist der bedeutendste Schädling im Salat- und Endivienanbau. Jedes Jahr kommt es hier zu erheblichen Ernteausfällen.
In Niederbayern werden rund 700 ha Weiß- und Rotkohl überwiegend für die Verarbeitung angebaut. Flächenmäßig ist Kohl nach Speisezwiebel und Einlegegurken eine der bedeutenden Gemüsekulturen in der Region. Wechselnde Anbaubedingung fordern die Landwirte im Industriekohlanbau.
Die bakterielle Adernschwärze an Blumenkohl wird durch das Bakterium Xanthomonas campestris pv. campestris (Xcc) verursacht.
Asseln, Ohrwürmer, Springschwänze und Co. sind nützliche Insekten. Gewinnen sie allerdings die Oberhand, kann es für den Gemüsebau ungemütlich werden, wie Beate Tschöpe vom Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen auf dem Hessischen Gemüsebau- und Pflanzenbautag in Gernsheim zu berichten wusste.
Seitdem der Japankäfer in der Schweiz nördlich der Alpen auftritt und zuletzt auch in Südbaden gesichtet wurde, besteht Klärungsbedarf, welche Kulturen bei uns gefährdet sind.
Der Echte Mehltau an Erbsen (Erysiphe pisi) kommt weltweit in allen Anbaugebieten vor.
Die Baumwollkapseleule (Helicoverpa armigera) ist ein invasiver Schädling. Sie besitzt wegen ihres breiten Wirtspflanzenspektrums ein großes Schadpotenzial. Der Schweizer Gemüsebau bereitet sich auf eine neue Herausforderung vor.
Schäden an Gemüsekulturen erkennen, bevor Symptome sichtbar werden, dazu dient ein Projekt des JKI. Zum Einsatz kommt dabei die Technik der Hyperspektralbildgebung.
Hohe Pflanzdichten, wie sie im Spinatanbau üblich sind, führen durch eine verringerte Luftzirkulation zu einer höheren relativen Luftfeuchtigkeit und längeren Blattnässephasen. Das begünstigt das Auftreten von Blattflecken.
Nützlingsblühstreifen sind gezielt angelegte Streifen mit blühenden Pflanzen am Rand und/oder innerhalb von Ackerflächen. Sie unterstützen die biologische Schädlingsbekämpfung, indem sie natürlichen Gegenspielern von Pflanzenschädlingen Lebensraum, Nahrung und Rückzugsorte bieten.
Das vom Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung (BMLE) geförderte Projekt NemaKaps (Laufzeit: Oktober 2024 bis September 2027) befasst sich mit der Entwicklung eines innovativen Verfahrens zur biologischen Regulierung der Kleinen Kohlfliege durch den Einsatz verkapselter...
Peronospora destructor. Der wissenschaftliche Name des Falschen Mehltaus bei Bund- und Speisezwiebeln macht seinem Namen alle Ehre (lat. „destructor“ = dt. „Zerstörer“).
Bei der Produktion von Gewächshausgurken ist die Veredelung der Sorten auf widerstandsfähige Unterlagen aus der Familie der Kürbisse oft unumgänglich. Veredelungsunterlagen kauft, wählt eine der bewährten F1-Hybridsorten – samenfeste Alternativen gibt es (bislang) nicht.
Das Wirtspflanzenspektrum der Schilf-Glasflügelzikade geht weit über Zuckerrübe und Winterweizen hinaus. Über erste Funde in Gemüsekulturen haben wir bereits berichtet. Johannes Ritz gibt einen tieferen Einblick in das Thema.
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