Knoblauchsländer Gemüsebautag Von Hacktechnik bis Bodenleben
Ein buntes Themenspektrum versprach der Knoblauchsländer Gemüsebautag auch in diesem Jahr wieder.
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Ein buntes Themenspektrum versprach der Knoblauchsländer Gemüsebautag auch in diesem Jahr wieder.
Wasser – ist es im Bestand zu trocken, hängen die Köpfe, und zwar nicht nur beim Gemüse, sondern in der Folge auch beim Gärtner. Die allermeisten Betriebe müssen sich diesem Thema mehr denn je stellen und auch in Zukunft wird Wasser aller Wahrscheinlichkeit nach, ein zentrales Thema im Anbau...
Im Gemüsebauversuchsbetrieb der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) Bamberg wurden im vergangenen Jahr erneut sechs Fenchelsorten auf ihre Eignung in mehreren Sätzen untersucht, wobei besonderes Augenmerk auf die Ausbildung kugeliger Knollen gelegt wurde.
Hitze- und Trockenperioden machen dem Kohlanbau zu schaffen. Unabhängigen Versuche des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Abensberg-Landshut wurden erstmals Schutzmaßnahmen geprüft.
Dr. Gisela Fischer-Klüver hat mit Dr. Ulrich Enneking von der Hochschule Osnabrück über die Möglichkeiten und Ziele von Gemüseinnovationen gesprochen.
Die Vielfalt unserer Kulturpflanzen ist eine wichtige Grundlage für eine sichere und ausgewogene Ernährung. Sie ermöglicht die Entwicklung neuer Sorten, verringert Ernteausfälle, erhöht die Widerstandsfähigkeit gegenüber Umweltveränderungen und ist Teil der kulturellen Identität.
Die Kohlvermarktung in Deutschland war in den vergangenen sechs bis sieben Jahren meist problemlos möglich. Damit dürfte vorerst Schluss sein.
An der LVG Heidelberg wird speziell für die kalte Jahreszeit nach Alternativen zum Feldsalat als Gewächshauskultur gesucht. Pak Choi könnte ein Kandidat sein.
Diesmal nicht mit Sortentagen in den Niederlanden vertreten sind unter anderem Hazera sowie Bayer mit Seminis und De Ruiter. Wir haben trotzdem nachgefragt, was es Neues gibt.
Wie sieht die Sortenwahl für das kommende Jahr aus? Eine wertvolle Hilfestellung für die perfekte Auswahl sind die Offenen Tage der Gemüsezüchter in den Niederlanden. Züchter bieten bereits Vorab-Informationen, auch über technische Innovationen, die dort zu entdecken sind.
Eine schonende Minimalbearbeitung des Bodens wird im Gemüsebau derzeit noch wenig praktiziert. Welche Auswirkungen eine minimale Bearbeitung mit dem Geohobel im Vergleich zu einer „Standardbearbeitung“ haben kann, untersucht die LWG in einem Langzeitversuch.
Wir haben uns auf dem Jungpflanzenmarkt nach Süßkartoffelsorten umgeschaut. Hinweis: Alle nachfolgenden Angaben beruhen auf Firmeninformationen.
Auf der Grundlage der Versuchsarbeit von 2016 bis 2018 im Gemüsebauversuchsbetrieb Bamberg der Bayerischen Landesanstalt für Wein- und Gartenbau Veitshöchheim hat Birgit Rascher die wichtigsten Erkenntnisse zum Süßkartoffelanbau zusammengetragen.
Die Süßkartoffel ist längst mehr als ein Exot in deutschen Supermarktregalen. Was einst als Trendgemüse begann, hat sich mittlerweile als fester Bestandteil im Sortiment etabliert.
Der ökologische Anbau von Salat ist durch zahlreiche Schadorganismen wie den Falschen Mehltau stark gefährdet. Monogene Resistenzen reichen für einen dauerhaften Schutz der Kulturen nicht mehr aus. Neue Züchtungsstrategien bieten innovative Lösungen.
Carola Hoffmann und ihre Nichte Nadine Andres leiten gemeinsam im pfälzischen Weingarten einen Gemüsebaubetrieb. Auf 4 ha geschützter Fläche werden hauptsächlich Salate, Stangensellerie und Jungpflanzen produziert. Ebenfalls am Start sind Carolas Söhne Jens und Maik Hoffmann.
Die Jungpflanzenanzucht ist heute ein eigenständiger, hoch spezialisierter Produktionszweig und hat sich in Deutschland in den vergangenen 70 Jahren zunehmend von der Anbausparte getrennt. Gleichzeitig beeinflusst die Qualität dieser Jungpflanzen entscheidend den späteren Kulturerfolg.
Projektstart zur Prüfung und züchterischen Weiterentwicklung von Grünkohl unter ökologischen Anbaubedingungen.
Angepasste Kultursubstrate sind wichtig für den Gemüsebau, um starke Pflanzen aufbauen und kultivieren zu können. Weiterhin sind die Hersteller dabei, den Torfanteil zu reduzieren und Alternativen zu finden. Wir haben uns auf dem Markt umgehört.
Das Möhrenforum in Leverkusen bot auch in diesem Jahr wieder ein breit gefächertes Informationsangebot für die Branche.
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