Pflanzenschutz-Steckbrief Echter Mehltau an Erbsen
Der Echte Mehltau an Erbsen (Erysiphe pisi) kommt weltweit in allen Anbaugebieten vor.
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Der Echte Mehltau an Erbsen (Erysiphe pisi) kommt weltweit in allen Anbaugebieten vor.
Die Baumwollkapseleule (Helicoverpa armigera) ist ein invasiver Schädling. Sie besitzt wegen ihres breiten Wirtspflanzenspektrums ein großes Schadpotenzial. Der Schweizer Gemüsebau bereitet sich auf eine neue Herausforderung vor.
Schäden an Gemüsekulturen erkennen, bevor Symptome sichtbar werden, daran arbeitet ein Projekt des JKI. Zum Einsatz kommt dabei die Technik der Hyperspektralbildgebung.
Hohe Pflanzdichten, wie sie im Spinatanbau üblich sind, führen durch eine verringerte Luftzirkulation zu einer höheren relativen Luftfeuchtigkeit und längeren Blattnässephasen. Das begünstigt das Auftreten von Blattflecken.
Nützlingsblühstreifen sind gezielt angelegte Streifen mit blühenden Pflanzen am Rand und/oder innerhalb von Ackerflächen. Sie unterstützen die biologische Schädlingsbekämpfung, indem sie natürlichen Gegenspielern von Pflanzenschädlingen Lebensraum, Nahrung und Rückzugsorte bieten.
Das vom Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung (BMLE) geförderte Projekt NemaKaps (Laufzeit: Oktober 2024 bis September 2027) befasst sich mit der Entwicklung eines innovativen Verfahrens zur biologischen Regulierung der Kleinen Kohlfliege durch den Einsatz verkapselter...
Peronospora destructor. Der wissenschaftliche Name des Falschen Mehltaus bei Bund- und Speisezwiebeln macht seinem Namen alle Ehre (lat. „destructor“ = dt. „Zerstörer“).
Bei der Produktion von Gewächshausgurken ist die Veredelung der Sorten auf widerstandsfähige Unterlagen aus der Familie der Kürbisse oft unumgänglich. Veredelungsunterlagen kauft, wählt eine der bewährten F1-Hybridsorten – samenfeste Alternativen gibt es (bislang) nicht.
Das Wirtspflanzenspektrum der Schilf-Glasflügelzikade geht weit über Zuckerrübe und Winterweizen hinaus. Über erste Funde in Gemüsekulturen haben wir bereits berichtet. Johannes Ritz gibt einen tieferen Einblick in das Thema.
Der Anbau von Knoblauch hat in Deutschland in den vergangenen Jahren zugenommen. Ein Hauptproblem dabei stellt der Befall durch Rostpilze dar.
Beim diesjährigen Gemüsebautag Südwest in Leonberg stand unter anderem das Thema Resistenzmanagement im Pflanzenschutz auf dem Programm. Leichter gesagt als getan, wie der Vortrag von Pflanzenschutzexperte Jochen Kreiselmaier zeigte.
Anbieter von Biostimulanzien versprechen oft viel. Aber lassen sich die positiven Wirkungen auch nachweisen?
Vor mehr als zehn Jahren etablierten sich die Marmorierte Baumwanze ( Halyomorpha halys ) und die Grüne Reiswanze ( Nezara viridula ) dauerhaft in Südhessen. Aufgrund der fortschreitenden Klimaerwärmung breiteten sich die beiden Schädlinge kontinuierlich in Richtung Norden aus. Eine Vielzahl an...
Mikroorganismen können die Resilienz von Salat gegenüber klimawandelbedingten Stressfaktoren im Ökolandbau stärken.
In Heidelberg wurden verschiedene ToBRFV-resistente Tomatensorten getestet, mit positiven Ergebnissen.
Der Salatanbau sieht sich häufiger mit Pilzkrankheiten konfrontiert: Durch Klimawandel und Verzicht auf chemische Pflanzenschutzmittel können sich Schaderreger ausbreiten.
Pflanzenschutz im Salatanbau ist sehr anspruchsvoll. Unkräuter sowie zahlreiche Schädlinge und Krankheiten stellen jeden Anbauer vor große Herausforderungen. Rhizoctonia solani , die Schwarzfäule an Salat, wird durch einen pilzlichen Erreger ausgelöst.
Beim Pflanzenschutztag Gemüsebau am Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) Rheinpfalz in Neustadt an der Weinstraße drehten sich die Vorträge vor allem um die aktuelle Zulassungssituation sowie die neuen Dokumentationspflichten und was damit auf die Gemüseanbauer zukommt.
Neben verschiedenen Schaderregern führen physiologische Störungen bei Salaten aus der Familie der Asteraceen zu erheblichen Ernteausfällen und finanziellen Einbußen. Meist stellen bereits leichte physiologisch bedingte Schadsymptome an einzelnen Salatblättern die Vermarktungsfähigkeit des...
Beim diesjährigen Hessischen Gemüse- und Pflanzenbautag in Gernsheim stellte Dr. Ferdaous Mani vom Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) in Geisenheim ihre Versuchsergebnisse aus dem Korianderanbau vor. Im Fokus standen dabei die Bewässerung und der Einsatz von Biostimulanzien.
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