Japankäfer Auf dem Weg nach Deutschland
Mittlerweile hat jeder Fachinteressierte die Meldung des Landwirtschaftlichen Technologiezentrums Augustenberg (LTZ) zum Fund des Japankäfers (Popillia japonica) in Basel gelesen oder gehört.
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Mittlerweile hat jeder Fachinteressierte die Meldung des Landwirtschaftlichen Technologiezentrums Augustenberg (LTZ) zum Fund des Japankäfers (Popillia japonica) in Basel gelesen oder gehört.
Wissenschaftler am Technologie- und Förderzentrum (TFZ) in Straubing haben ein spritzbares Mulchmaterial aus nachwachsenden Rohstoffen entwickelt, das als sehr umweltschonend angesehen wird. „Eine Weltneuheit“, so stellte Dr. Andreas Becker, Bereichsleiter Landwirtschaft des Amts für Ernährung,...
Die Kontrollparzellen ohne Herbizideinsatz ließen keine Zwiebeln sichtbar werden. Versuche sollen Optionen für die Zukunftdes Anbaus von Speisezwiebeln vor dem Hintergrund geänderterZulassungssituationen von Herbiziden zeigen.
Gärtnerische Betriebe suchen nach „neuen“ Kulturen, um Marktnischen zu besetzen und ihre Produktpalette zu erweitern. Ein wichtiger Faktor ist hierbei die Rentabilität der Kultur, wobei vor allem die direkten Betriebskosten zu beachten sind.
Unkräuter, die Pyrrolizidinalkaloide enthalten, stellen für den Arznei- und Gewürzpflanzenanbau ein großes Problem dar. Auf dem Bernburger Winterseminar wurden Neuigkeiten zum Thema vorgestellt – darunter auch der Einsatz von Drohnen.
Das Interesse an natürlichen Methoden des Pflanzenschutzes steigt. Einige Gemüsegärtner experimentieren mit Komposttee. Die Anwender des Mikroorganismen-Konzentrats sind überzeugt, dass es damit weniger Pflanzenschutzmittel braucht.
Stand: 8/2021
Bei Bohrgängen in Kartoffelknollen werden wahrscheinlich viele als erstes an einen Fraßschaden durch Drahtwürmer denken. Die Ursache können auch Tausendfüßer sein. Diese erzeugen an den Knollen flache, direkt unter der Schalenoberfläche verlaufende Bohrgänge. In den letzten Jahren sind an...
Ein Blick über den Tellerrand in die Schweiz zeigt, dass dortige Gemüseproduzenten vor ganz ähnlichen Herausforderungen stehen wie in Deutschland.
Pflanzenschutz heißt nicht zwangsläufig, chemische Mittel zu applizieren. Pflanzenschutz funktioniert heute immer mehr vorbeugend und biologisch. Das löst nebenbei auch die Rückstandsproblematik weitgehend.
Stand: 7/2021
Bei zurückgebliebenen Tomatenjungpflanzen mit gelblich verfärbten und verkrüppelten Blättern liegt die Vermutung nahe, dass die Ursache der Symptome in den Kulturbedingungen wie Temperatur, Kälte oder Nährstoffversorgung zu suchen ist.
Optimaler Pflanzenschutz bringt Höchsterträge und weitere Vorteile. Versuchsergebnisse zeigen, wie das bei Möhren funktionieren kann.
Fraßschäden, Bohrlöcher oder weiche Stellen an den Früchten von Tomaten, Paprika, Bohnen, Zucchini und anderen Gemüsepflanzen sowie abfallende Früchte kann der Baumwollkapselwurm Helicoverpa armigera verursachen. Der Schädling tritt seit 2003 immer häufiger in Deutschland auf und wird oft auch als...
Die Schlinge zieht sich langsam, aber sicher zu. Den Gemüsegärtnern stehen immer weniger klassische Pflanzenschutzmittel zur Verfügung, weil diese ihre Zulassung verlieren. Seit ein paar Jahren sucht die Branche intensiv nach Alternativen.
Der Norddeutsche Branchentreff kurz vor Saisonstart von der Agravis Raiffeisen AG fand erstmals Ende Februar 2021 online statt. Neben Vorträgen von Ausstellern gab es zahlreiche Kontaktadressen und Downloads zu aktuellen Entwicklungen der „Aussteller“.
Stand Mai 2021
Erste Anzeichen von Falschem Mehltau an Gurken (Cucumis sativus) sind kleine hellgrüne bis gelbliche Flecken auf der Blattoberseite, die sich rasch vergrößern und von hellgrün zu braun verfärben.
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