„Bio-Michi“, Kirchanschöring Pfiffig und zielstrebig
Wenn Mann weiß, was er will und das konsequent und mit Ideenreichtum angeht, dann klappt’s auch. Ein mitreißendes Beispiel dafür ist der Bio-Gemüsehof Steinmaßl in Kirchanschöring.
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Wenn Mann weiß, was er will und das konsequent und mit Ideenreichtum angeht, dann klappt’s auch. Ein mitreißendes Beispiel dafür ist der Bio-Gemüsehof Steinmaßl in Kirchanschöring.
Vor fünf Jahren baute das Familien-Unternehmen Scherzer zum ersten Mal im 7 ha großen Gewächshaus Tomaten an. Ein Jahr später erfolgte die Erweiterung um weitere 3,5 ha. Seit diesem Jahr gibt es neben den Tomaten auch Minigurken. Damals wie heute sagen alle Beteiligten: Es ist eine absolute...
Auf der Internationalen Grünen Woche wurde der Pfänderhof aus dem bayerischen Schwabmünchen als bundesweit herausragender Bio-Betrieb geehrt. Besonders positiv bewertete die Jury das hofeigene Kompostierungs- und Düngekonzept.
Wenn Pachtpreise und sonstige Kosten in die Höhe schnellen, müssen Alternativen her, um die Flächenproduktivität zu steigern. Ob dies mit dem Anbau von Heil- und Gewürzpflanzen gelingt, wird sich in dem landwirtschaftlichen Betrieb von Margit und Theo Reinhardt in den nächsten Jahren zeigen.
Schritt für Schritt hat der Betrieb Stolzenberger im Landkreis Würzburg sein Sortiment erweitert. Was im Nebenerwerb begann, hat sich heute zu einem stattlichen Biobetrieb im Haupterwerb entwickelt. Neben dem Gemüseanbau steht vor allem die Vermehrung von Möhrensaatgut im Fokus.
Bei Familie Guhl gibt es im Oktober nur ein Thema: Kürbisse. In diesen vier Wochen des Jahres verwandelt sich der Bauernhof in die Sunshine Pumpkin Farm mit Feld- und Ab-Hof-Verkauf von Kürbissen, Hofführungen und einem großen Hoffest.
Viele gute Ideen und Standbeine hat der betriebswirtschaftlich geprägte Hartmut Paulus. Der Anbau von Kräutern und Ölkürbis zählt dazu.
Rund 100 ha Rosenkohl und 100 ha Chicoree sind der Schwerpunkt des Betriebs Tuinier Hofman Gemüsebau KG in Blowatz bei Wismar. Mit 7 ha Fläche hat der niederländische Inhaber Jan Hofman 1993 hier losgelegt.
Es gibt nicht viele Betriebe in Deutschland, die sich ausschließlich auf die Produktion von Kressen spezialisiert haben. Roland Bötz in Nürnberg-Lohe ist einer davon und gewährte einen Einblick ins Betriebsgeschehen.
Als einer von wenigen Betrieben im Osten hat das Frühgemüsezentrum Kaditz aus Dresden die Wiedervereinigung überlebt. Ein bisschen DDR-Charme ist auf dem Betrieb auch heute noch zu finden, was dem Anbau der berühmten Kaditzer Gurke und anderen Gemüsearten keinen Abbruch tut.
Olaf Schnelle ist Gemüsegärtner aus Berufung. Sein Weg: abseits vom Mainstream. Seine neueste Leidenschaft: die Fermentation. Dafür erhielt er kürzlich einen Preis des Bundeslandwirtschaftministeriums. Spannend.
Die ganz besondere Speiserübe aus der Region rund um die Kleinstadt Teltow ist eine echte Spezialität. Axel Szilleweit baut das kleine Rübchen als einziger bundesweit für den Handel an. Die Ausbeute 2018 allerdings war alles andere als zufriedenstellend. Der Grund: die Trockenheit im Sommer.
Der Zuwachs an Glasflächen bedeutet ein Zuwachs an versiegelter Fläche. Das ist nicht im Sinne des Natur- und Artenschutzes. Da gilt es, im Vorfeld zu versuchen, Probleme zu vermeiden.
Wer kann nach diesem Extremsommer schon behaupten, Wasser ausreichend zur Verfügung gehabt zu haben für seine Freiland-Kulturen?
Neue Absatzwege und konsequentes Marketing führen zum Erfolg. Die „Veggie Sister´s“ zeigen ein gutes Beispiel.
Tomaten sind auf dem Betrieb Felgentreu in Brandenburg heute die Hauptakteure. Auf 10 ha werden hier für den Handel zahlreiche Sorten angebaut. Mit Wärme versorgt werden die roten Früchte dabei von einer Biogasanlage.
Wie andere Anbaugebiete auch ist das Nürnberg-Fürther Knoblauchlsand begrenzt. Wer vergrößern will, kommt mit Zupacht und Flächentausch irgendwann an eine Grenze und muss außerhalb des Anbaugebietes bauen. Genau das wagte Familie Drechsler, Nürnberg-Almoshof
Er gehört zu den Großen in Nordrhein-Westfalen: Der Betrieb Brun Frischgemüse in Borken im westlichen Münsterland verarbeitet jährlich 65.000 t Gemüse – allein etwa 70 % des Umsatzes entfallen bei dem hochspezialisierten Gemüsebaubetrieb auf Möhren in allen Varianten. Anfang Juli war dort...
Großflächige Betriebserweiterungen sind im Knoblauchsland kaum mehr möglich. Wer bauen möchte, muss auf Zweigbetriebe in anderen Orten ausweichen. Die Familien Scherzer und Boss haben den Schritt gewagt.
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