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Vogelpopulationen im Knoblauchsland schützen

Ein Pilotprojekt zum Artenschutz

Der Zuwachs an Glasflächen bedeutet ein Zuwachs an versiegelter Fläche. Das ist nicht im Sinne des Natur- und Artenschutzes. Da gilt es, im Vorfeld zu versuchen, Probleme zu vermeiden.

Veröffentlicht am
Dr. Gabriele Kluxen, regierung von Mittelfranken, Ansbach, stellte das Pilotprojekt am Knoblauchsländer Gemüsebautag vor und bat die Betriebsleiter um unterstützung.
Dr. Gabriele Kluxen, regierung von Mittelfranken, Ansbach, stellte das Pilotprojekt am Knoblauchsländer Gemüsebautag vor und bat die Betriebsleiter um unterstützung.
Wie bereits im Kommentar in der »Gemüse«- Ausgabe 5/18 angekündigt, arbeitet die Regierung von Mittelfranken an einem Artenschutzprojekt, das den Erhalt bestimmter Vogelpopulationen zum Ziel hat. Mit Artenschutzmaßnahmen Eingriffe in die Natur abmildern Dr. Gabriele Kluxen, Bereich Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, mittelfränkische Regierung, Ansbach, betreut dieses Pilotprojekt, das es so – zumindest in Bayern – noch nirgends gibt. Das Knoblauchsland ist bayernweit ein Schwerpunktgebiet für Kiebitz, Feldlerche, Rebhuhn und Schafstelze. Mit Schutzmaßnahmen für diese vier Vogelarten kann ein Modell für die Umsetzung des Europäischen Artenschutzrechtes entwickelt werden. Nach Bayerischer Kompensationsverordnung werden...
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