Rogge Gartenbau KG, Westoverledingen Hugo, ein Lottogewinn für Kräuterbetriebe?
Modedrinks wie „Mojito“ und „Hugo“ brauchen Minze, eine ausbaufähige Marketing-Idee!? Kräuterproduzenten täten mehr verkaufsfördernde „Geistesblitze“ gut!
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Modedrinks wie „Mojito“ und „Hugo“ brauchen Minze, eine ausbaufähige Marketing-Idee!? Kräuterproduzenten täten mehr verkaufsfördernde „Geistesblitze“ gut!
Einen Familienbetrieb erfolgreich zu führen, bedeutet Aufgaben klar abzugrenzen und auch Freiräume für die Familie zu schaffen. Nach diesem Prinzip gehen Marcel und Christine Bosshard ihren Weg.
Über den Tellerrand schauen und die Augen offen halten, das bringt was fürs Leben. Dies bewahrheitet sich im Betrieb von Eva und Jochen Haubner. Mit Engagement und Ausdauer wurde ihre Vision vom Hydrosalat „SalaJoe“ Realität.
Was tun Eltern nicht alles, um Kindern Wünsche zu erfüllen?! Bringt das Weihnachtsgeschenk auch noch den Betrieb weiter voran, zeigt dieser Wunschtraum Verantwortungsbewusstsein und er ist rührend zugleich!
Jugendlicher Wagemut und ein persönlicher Anstoß. Das waren die Zutaten für das geglückte Experiment der Bio-Spargelproduktion von Sepp Keil. Seit das Vermarktungstalent Beate Mayer dazustieß, läuft’s vollends rund!
Regionale Produkte aus biologischem Anbau sind gut und schön, aber nicht immer erhältlich. Ein Pionier suchte und fand seine Lösung.
Wer ernsthaft Verkaufsförderung für Gemüse betreiben will, darf die Möglichkeiten des Internets nicht vergessen. Aber auch diese Form der Kommunikation ist Regeln unterworfen, die zu beachten sind, um damit Erfolg zu haben.
In der Vorderpfalz, besonders im Raum Mutterstadt wurden Ende Mai 2016 rund 1.600 ha Flächen durch Starkregen, Hagel und Hochwasser in vielfältiger Weise geschädigt.
Familie Dworschak baut mit Überzeugung Gemüse und Kräuter an. Tanja Dworschak und die Söhne Patrik und Henrik leben ihren Sinn für Umweltschutz und ihre Technikbegeisterung aus. Ein neues Projekt vereint beides.
Die Rohstoffe für Tees und Gewürze entstehen auf dem Acker. Was anschließend mit den getrockneten Kräutern aus aller Welt passiert, zeigte Uwe Wehrenberg bei einem Rundgang durch seinen Verarbeitungsbetrieb in Syke.
In einer Stunde 3.500 Kisten mit Jungpflanzen stapeln, das ist mit keinem hochtechnischen Transportsystem zu bewältigen. Es funktioniert mit dem durchdachten und individuellen Verfahren von Norbert Beier.
Direkt in der Stadt muss es sein! Zwei findige junge Männer kombinierten die erdelose Gemüseproduktion mit der Fischhaltung und eröffneten Europas größte Aquaponik-Farm mitten in Berlin. Ihre Idee verbreitete sich bereits in die Schweiz.
Lernprozesse gehen schnell vor sich im deutschen Gemüsebau. Kaum schlägt der Klimawandel zu, gibt es hitzetolerante Sorten, zum Beispiel die superweiße Rettich-F1-Hybride ‘Alois’.
Ursula Volland und Christiane Wilde sind sich einig: „Am Tag der offenen Tür im Knoblauchsland teilzunehmen, war Gold wert und brachte unserem Bioland- Betrieb einige Neukunden“.
Eine gelungene Misch-Strategie entwickelte Jochen Voigt in seinem Bioland- Gemüsebaubetrieb. Sie ist allerdings immer wieder neu zu überdenken.
Immer flexibel bleiben und sich finanziell nicht zu stark festlegen, ist das Motto von Heino Cordes. Rechnet sich eine Strategie nicht mehr, tüftelt er Neues aus.
Eine Hofnachfolge anzutreten, erfordert ein gutes Konzept. Elke Steding stellte trotz Widerstand den Hof ihrer Eltern erfolgreich auf biologischen Gemüseanbau um.
Karin und Jürgen Meinert wissen, Stillstand bedeutet Rückschritt. Deshalb betrachten sie von Zeit zu Zeit ihren Betrieb aus der Vogelperspektive. So lässt sich am besten ausloten, welche Feinkorrekturen notwendig sind.
Vier Generationen unter einem Dach und ein Mammutprogramm an Gemüse. Das funktioniert nur, wenn jeder weiß, was genau wann zu tun ist.
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