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Scherzer & Boss Fruchtgemüse GmbH in Wonsees-Feulersdorf

Aller guten Dinge sind drei

Großflächige Betriebserweiterungen sind im Knoblauchsland kaum mehr möglich. Wer bauen möchte, muss auf Zweigbetriebe in anderen Orten ausweichen. Die Familien Scherzer und Boss haben den Schritt gewagt.

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Über die großen Folienschläuche neben den Substratsäcken fließt die vom Air-Energy-System (Ammerlaan) entfeuchtete und erwärmte Luft wieder ins Gewächshaus zurück.
Über die großen Folienschläuche neben den Substratsäcken fließt die vom Air-Energy-System (Ammerlaan) entfeuchtete und erwärmte Luft wieder ins Gewächshaus zurück.
Ende Juni war es so weit, die Familien Scherzer, Scherzer Gemüse, Nürnberg- Lohe (»Gemüse« 9/2012), und Boss, Frucht Gemüse Boss, Nürnberg-Almoshof, (»Gemüse« 9/2012) luden ins oberfränkische Wonsees-Feulersdorf zu Richtfest und Einweihung ihres neuen Betriebsteils ein. Mit dem Bau ihres Zweigbetriebes in Waldeck bei Dinkelsbühl (»Gemüse« 2/2014) hatte Familie Scherzer ihre Hochglasproduktion bereits auf 14 ha verdoppelt. Nun erweiterte Stefan Scherzer, zusammen mit Cousin Fritz Boss in einer gemeinsamen GmbH, die Anbaufläche um weitere 9 ha Gewächshausfläche in Wonsees-Feulersdorf, Landkreis Kulmbach. Erweitern in einem anderen Ort Im relativ kleinteiligen heimischen Anbaugebiet des Knoblauchslandes, im Norden Nürnbergs und Fürths, ist...
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