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Naturland-Kräuterhof Tanja Jurek, Hirschfeld

Wasser marsch für den Kräuteranbau

Wer kann nach diesem Extremsommer schon behaupten, Wasser ausreichend zur Verfügung gehabt zu haben für seine Freiland-Kulturen?

Veröffentlicht am
Kräuterproduzentin Tanja Jurek und Lebenspartner Steffen Göbel, der den landwirtschaftlichen Betrieb führt.
Kräuterproduzentin Tanja Jurek und Lebenspartner Steffen Göbel, der den landwirtschaftlichen Betrieb führt.
Es gibt Freiland-Betriebe, denen ausreichend Wasser für die Bewässerung sogar im Extremsommer 2018 zur Verfügung stand. Dazu zählt der Naturland-Kräuterhof von Tanja Jurek in Hirschfeld (siehe »Gemüse« 12/2013), im unterfränkischen Landkreis Schweinfurt. Die Lage in dem nach Süden geöffneten Mainbogen des Schweinfurter Beckens steht für relativ tonhaltige, für den Ackerbau gute Böden. Als sandigen Lehmboden bezeichnete die Kräuterproduzentin ihre Böden. Im Jahresmittel fallen rund 400 bis 440ml Niederschlag. 2018 waren es, wie nahezu überall in unserem Land, deutlich weniger. Trotzdem litten die Kräuter keinen Wassermangel. Quell- und Mainwasser satt Die Kräuterflächen grenzen an den bereits vom Vater ihres Lebenspartners Steffen Göbel...
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