Betriebe, immer in Bewegung Veränderungen
Nichts bleibt, wie es ist. Drei Betriebe im Knoblauchsland, drei Mal Veränderungen hin zu Erfolg und zu Fortschritt.
Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.
Nichts bleibt, wie es ist. Drei Betriebe im Knoblauchsland, drei Mal Veränderungen hin zu Erfolg und zu Fortschritt.
Wer am Ort eines UNESCO-Weltkulturerbes einen Gemüsebaubetrieb bewirtschaftet, unterliegt besonderen Bedingungen. Findigkeit, Durchhaltevermögen und Anpassungsfähigkeit sind gefragt.
Wer Nischenkulturen produziert, benötigt eine ausgefeilte Strategie vom Anbau bis hin zur Vermarktung. Daran feilen Alexandra und Bernd Uhrbach konsequent.
Hier der Pflanzenproduzent, dort der Verarbeiter und Vermarkter. Der eine baut die Rohware an, auf die der andere angewiesen ist, die er wiederum veredelt und verkauft. Das Ganze geht nur im täglichen Miteinander.
Fast 45% aller Kosten in der Spargelproduktion fallen für die Löhne bei der Ernte, Aufbereitung und Vermarktung an. „Aber ohne gute Mitarbeiter läuft gar nichts“, erläuterte Jürgen Hoffmann auf dem Ahlemer Profi-Tag Spargel.
Warum die Wildfrucht Sanddorn „gezähmt“ ist und wie sie verarbeitet wird, erfahren Sie hier.
Die Ausweisung eines Baugebiets kann mitunter richtungsweisend für einen Betrieb sein. Stimmt das Ambiente, kann das Betreiben eines Tagungshotels eine Alternative zur landwirtschaftlichen Produktion werden.
Wie man es schafft, mit nur einer Gemüseart über dreißig Jahre erfolgreich und innovativ zu sein? Wim und Annette Hermans geben mit orange farbenem Paprika ein Beispiel.
Den Überblick behalten und auch während einer stürmischen Saison Zeit für sich und die Familie finden. Wer möchte das nicht? Andreas Döpke zeigt, wie es funktionieren kann.
Wer sich für Nischenproduktion wie Ingo Sander entscheidet, wird schnell zum Einzelkämpfer. Ungewöhnliche Pflanzenarten unterliegen besonderen Herausforderungen.
Im Duft- und Tastgarten Papendorf bei Lassan wachsen und blühen mehr als dreihundert verschiedene Pflanzenarten, vorwiegend Kräuter, die thematisch geordnet sind.
Hätte Großmutter Erna der Spargel nicht so gut geschmeckt, wäre Enkelin Miriam Adel wahrscheinlich keine Spargelkönigin geworden. Sie verrät die Kniffe der Adelschen Spargelproduktion.
Der findige und vor Ideen sprudelnde Agrar-Ingenieur Rudolf Cordes setzt auf effiziente Energiekreisläufe und therapeutische Lebensmittel aus Gemüse und Algen.
Ein Drittel weniger Energieverbrauch ist ein Wort. Noud und Roy Steegh setzen für die Tomatenproduktion auf innovative Gewächshaustechnik.
Arznei- und Gewürzkräuter sind ein zusätzliches Standbein und gleichzeitig die Herausforderung für den Bioland-Betrieb Gut Wilmersdorf in dem UNESCO-Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin.
Es gibt gute Gründe, warum ein Niederländer seinen Tomatenbetrieb verkauft und wenige Kilometer weiter auf deutscher Seite mit einem Neubau beginnt.
Das oft als „verflixt“ beschworene siebte Jahr des Bestehens ihrer Kräutergärtnerei im Jahr 2013, haben Simone und ihr Mann Dr. Hagen Gottschling gut bewältigt.
Wer ein erfolgreiches Unternehmen aufgebaut hat, möchte es langfristig gesichert sehen. Zur Vorbereitung der Nachfolge bieten Coaches ihre Dienste an. Der Familienbetrieb Töpfer Salate öffnete sich dem Coaching und profitierte davon.
Die BioKräuterei Oberhavel ist ein von der UNESCO prämiertes Modell für nachhaltiges Wirtschaften und gelebte Regionalität.
Schriftgröße
Kontrast
Menü sichtbar
Einstellungen