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Aus- und Weiterbildung

Man lernt nie aus. Hier gibts spannendes Grundlagenwissen in unserer Serie „Basiswissen“ und im "Steckbrief Pflanzenschutz". Ergänzt wird die Rubrik durch aktuelle Meldungen von und für den Berufsnachwuchs. Sowie Wissenswertes rund um die Aus- und Weiterbildung im Gemüsebau.
  • Tabelle 1: Empfohlene Einzelwassergaben bei unterschiedlichen
Bodenarten (Beginn bei 60% nFK, Ende bei 90% nFK)

    Grundlagen Freiland-Bewässerung So wird gesteuert

    Basiswissen

    Im ersten Teil der Serie Basiswissen Gemüsebau – Bewässerung in »Gemüse« Nr. 1/ 2014 wurden Verteilsysteme für die Freilandberegnung beschrieben. Im vorliegenden Teil geht es um die Steuerung der Bewässerung im Freiland mit der im Gemüsebau heute am meisten gebräuchlichen „Geisenheimer Methode“.

    Veröffentlicht am
  • Durch Knöllchenbakterien wie hier an Luzerne biologisch Stickstoff gewinnen!
Die Verwendung von Leguminosen als N-Lieferant in einer Gründüngung ist
eine besondere Herausforderung für die Zukunft.

    Grundlagen Gründüngung Grüne Kur für gestresste Gemüseböden

    Basiswissen

    In den beiden vorher gehenden Teilen Basiswissen Gemüsebau zur Gründüngung wurden bisher die Planung dieses Anbaus und die für den Gemüsebau geeigneten Gründüngungspflanzen erläutert.

    Veröffentlicht am
  • Sorghum: Ein riesiger Aufwuchs
in einem Gemüsebaubetrieb

    Basiswissen Gemüsebau - Grundlagen Gründüngung Gründüngung: Wann welche Art?

    Basiswissen

    Themen des ersten Teils über die Gründüngung in »Gemüse« Nr. 10/2013 waren die Prüfung von Schwachstellen in der Gemüseproduktion und die Verbesserung dieser durch den Anbau von Gründüngungspflanzen. Im vorliegenden zweiten Teil berichtet der Autor, wie sich am besten herausfinden lässt, welche...

    Veröffentlicht am
  • Top-Themen

    • Gezielter Trockenstress und eine
mechanische Reiz-Behandlung bewirken,
dass Topfpaprika kompakter
wachsen.

      Fruchtgemüse Paprika als Topfkultur

      Basiswissen

      Über dreißig Arten Paprika sind bekannt. Die meisten kultivierten Sorten lassen sich der Art Capsicum annuum zuordnen (siehe auch »Gemüse« Nr. 1/ 2011). Die strauchartig wachsenden Pflanzen können je nach Sorte bis zu 1,50 m hoch werden. Haupt- und Nebentriebe vergabeln.

      Veröffentlicht am
  • Eine große Vielfalt an Topfkräutern ist auch
im ökologischen Anbau erstrebenswert.

    Gemüsearten - Topfkräuter Topfkräuter-Anbau nach Öko-Richtlinien

    Basiswissen

    Eine Vielzahl der Kräuter-Produzenten stellte in den letzten Jahren ihre Topfkräuter auf ökologischen Anbau um. Teils aus Überzeugung, teils auch weil es der Markt verlangte.

    Veröffentlicht am
  • Ines Franz vom Bio-Hof Franz in
Dresden trat Gäa 1997 bei. Sie ist
über ihre Tätigkeit als Betriebsleiterin
hinaus in vielen Belangen
des Öko-Gemüsebaus sehr aktiv
und koordiniert eine Gemüsebau-
Fachgruppe in Sachsen.

    Bio-Gemüsebau Der Verband Gäa e.V.

    Basiswissen

    Nach dem Porträt der Bäuerlichen Vereinigung Ökologischer Landbau (BVÖL) in »Gemüse« Nr. 6/ 2013 wird an dieser Stelle der Bio- Anbauverband Gäa e.V. vorgestellt. Der Verband Gäa e.V. entstand 1989 in Dresden und hat seinen Ursprung in der ehemaligen DDR.

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    • In der Praxis wird Petersilie auf
einem Endabstand von 25 bis 30
Töpfe pro m² kultiviert.

      Kulturführung Petersilie im Topf (Petroselinum crispum)

      Basiswissen

      Neben Basilikum gehört auch Petersilie (Petroselinum crispum) zu den beliebten und gefragten Küchenkräutern im Sortiment. Ihr Anteil an der gesamten Topfkräuter- Produktion wird auf etwa 15 % geschätzt. Besonders zu Kulturbeginn stellt der Anbau von Petersilie im Topf hohe Ansprüche an den...

      Veröffentlicht am
  • Jana Werner leitet die Geschäftsstelle
des Daches „BVÖL“ in Berlin.

    Bio-Gemüsebau BVÖL – ein Dach für drei Bio-Verbände

    Basiswissen

    In Gemüse Nr. 4/2013 wurde der Bioland-Verband porträtiert. In der aktuellen Ausgabe wird die Dachvereinigung „Bäuerliche Vereinigung Ökologischer Landbau“ (BVÖL) mit den drei darin zusammengeschlossenen Verbänden vorgestellt.

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  • Porrée-Schäfte sollten ein Drittel 
Weißanteil haben.

    Gemüsearten Lauch/Porrée (Allium porrum)

    Basiswissen

    Porrée wird seit dem Mittelalter angebaut und seine Herkunft ist der westliche Mittelmeerraum. Porrée bildet keine Zwiebel, sondern einen kräftigen Schaft. Die zweijährige Pflanze kommt nach Einwirkung von Temperaturen unter 18 °C und dem Wechsel von Kurztag zu Langtag zur Blüte. 2011 wurden in...

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    • Bioland zertifiziert Hotels und Restaurants,
zum Beispiel den „Bayerischen Wirt“.

      Bio-Gemüsebau Bioland e.V. mit kreativem Marketing

      Basiswissen

      In »Gemüse« Nr. 12/2012 wurde der Anbauverband Demeter e.V. vorgestellt, in der vorliegenden Ausgabe geht es um den Bioland-Verband e.V. Bioland-Anbauer arbeiten organischbiologisch. Der Verband wurde unter dem Namen „bio-gemüse e.V.“ 1971 von zwölf Pionieren des organischbiologischen Anbaus nach...

      Veröffentlicht am
    • Basilikum ist vielseitig: Typ ‘Genoveser’, kleinblättriger „Bubikopf“-Basilikum
und eine rotblättrige Sorte

      Topfkräuter Basilikum im Topf

      Basiswissen

      Die Nachfrage nach Topfkräutern steigt stetig. Mit einem Anteil von etwa 60 % an der Gesamtproduktion von Topfkräutern nimmt Basilikum unangefochten die klare Spitzenposition ein und gilt auch als „Zugpferd“ für andere Kräuter.

      Veröffentlicht am
  • Die Verwendung samenfester Sorten nutzt Demeter auch für das Marketing
seiner Produkte.

    Bio-Gemüsebau Demeter e.V. – Pioniere und Philosophen

    Basiswissen

    In »Gemüse« Nr. 12/2012 wurde im Basiswissen Gemüsebau der Anbauverband Naturland e.V. vorgestellt. In dieser aktuellen Ausgabe wird der einzige biologisch-dynamische Verband Demeter e.V., beschrieben.

    Veröffentlicht am
  • 2009 wurden in Deutschland
insgesamt 18.000 t Feldsalat von
Freilandflächen geerntet.

    Blattgemüse Feldsalat (Valerianella locusta)

    Basiswissen

    Feldsalat wächst in heimischen Gefilden einjährig und weithin frosthart. Er stammt aus dem Mittelmeerraum und kommt wild in Europa vor. Er entwickelt in der vegetativen Phase eine Blattrosette. Im Frühjahr bilden sich 40 cm hohe Blütenstängel mit blassblauer Blüte, deren Bildung durch...

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  • 1 Bei engem Standraum von nur
25 x 25 cm und der kurzen Wuchsdauer
auf dem Feld von nur rund
fünf Wochen gehört Kohlrabi wohl zu
einer der intensivsten Gemüsearten.

    Kohlgemüse Kohlrabi (Brassica oleracea var. gongylodes)

    Basiswissen

    In der Schweiz nennt man den Kohlrabi auch Oberkohlrabi, bildet dieser seine Knolle doch aus dem verdickten Sproß, ganz im Gegensatz zur vergleichsweise als Bodenkohlrabi bezeichneten Speisekohlrübe, deren Knolle hauptsächlich aus Hypokotyl- und Wurzelanteilen besteht.

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  • Nur Bio-Betriebe dürfen mit den Bio- und Öko-Bezeichnungen werben. Alle
verpackten Öko-Produkte müssen mindestens die Nummer der Öko-Kontrollstelle
und das neue grüne EU-Siegel auf der Verpackung haben. Es ist das aus
Sternen stilisierte Blatt auf grünem Hintergrund (o.r.) als Zeichen der EG-Bio-
Verordnung.

    Biologischer Anbau Bio-Gemüsebau

    Basiswissen

    Die Begriffe „Bio“, „Öko“, „biologisch“ und „ökologisch“ sind im Zusammenhang mit landwirtschaftlicher Produktion seit 1992 durch das EU-Recht gesetzlich geschützt. Somit haben nur Bio-Betriebe das Recht, mit „Bio“ oder ähnlichen Bezeichnungen für ihre Produkte zu werben.

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  • Auswahl eines bunten Auberginen-Sortiments für die Freilandkultur und die spätere Direktvermarktung: (a) ‘Ping Tung’
(ø Länge 24 cm), (b) ‘Round a Oeuf’ (ø Länge 7 cm), (c) ‘Black Beauty’ (ø Länge 18 cm), (d) ‘Sfumata’ (ø 10 cm),
(e) ‘Angela’ (ø Länge 18 cm), (f) ‘Violetta di Firenze’ (ø 9 cm), (g) ‘Casper’ (ø Länge 20 cm), (h) ‘Beatrice’ (ø 11 cm)

    Fruchtgemüse Aubergine (Solanum melongena) Teil II

    Basiswissen Direktvermarktung

    Neben dem Anbau unter Glas (siehe »Gemüse« Nr. 3/2011) ist bei Auberginen auch ein lohnender Anbau im Freiland für die Direktvermarktung möglich, wenngleich Auberginen in Deutschland im ungeschützten Anbau auf Grund Ihres hohen Wärmebedarfs selten zu finden sind.

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  • Qualitäts-Management Qualitäts-Management-Systeme (Teil III)

    Basiswissen

    In vorausgegangenen Teilen der Reihe „Qualitäts-Management-Systeme“ in »Gemüse« Nr. 4 und 6/2012 wurden die Grundlagen der Qualitäts-Standards HACCP und ISO nähergebracht.

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