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Grundlagen Freiland-Bewässerung

So wird gesteuert

Im ersten Teil der Serie Basiswissen Gemüsebau – Bewässerung in »Gemüse« Nr. 1/ 2014 wurden Verteilsysteme für die Freilandberegnung beschrieben. Im vorliegenden Teil geht es um die Steuerung der Bewässerung im Freiland mit der im Gemüsebau heute am meisten gebräuchlichen „Geisenheimer Methode“.
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Tabelle 1: Empfohlene Einzelwassergaben bei unterschiedlichen
Bodenarten (Beginn bei 60% nFK, Ende bei 90% nFK)
Tabelle 1: Empfohlene Einzelwassergaben bei unterschiedlichen Bodenarten (Beginn bei 60% nFK, Ende bei 90% nFK)
Um qualitativ hochwertige Produkte bei gleichzeitig hohen Erträgen erzeugen zu können, ist der Umgang mit Wasser zu optimieren. Ein sorgsamer Umgang mit Wasser ist notwendig, da Wasser in ausreichend guter Qualität nicht unbegrenzt vorhanden ist. Den Wassereinsatz optimieren Verschmutzungen, besonders ein Eintrag von Nitrat und Pflanzenschutzmitteln, sind zu vermeiden. Wenngleich viele Betriebe eigene Brunnen besitzen und damit die Kosten für das Beregnungswasser von untergeordneter Bedeutung sind, so sind dennoch die Kosten für die Wasserförderung auf Grund der steigenden Energiekosten zu berücksichtigen. Entscheidungen über die Bewässerungsgänge werden nach wie vor überwiegend nach dem gärtnerischen Gefühl getroffen. Dies muss nicht...
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