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Betrieb Jean-Frédéric Waldmeyer, Feuchtwangen-Unterdallersbach

„Deutscher Safran“ aus Franken

Interesse an der Landwirtschaft, aber wenig Zeit! Auch mit diesen persönlichen Vorgaben kann man zur Pflanzenproduktion kommen. Beim Anbau von Safranknollen lässt sich beides realisieren, fand Jean-Frédéric Waldmeyer heraus.
Veröffentlicht am
Das Logo punktet bereits mit der
Herkunft des kostbaren Gewürzes.
Die viele Handarbeit – hier das
Pflücken der Blüten - macht den
Safran so teuer.
Das Logo punktet bereits mit der Herkunft des kostbaren Gewürzes. Die viele Handarbeit – hier das Pflücken der Blüten - macht den Safran so teuer.
Es war schon lange der Traum des Elsässers Jean-Frédéric Waldmeyer Landwirtschaft zu betreiben, zuerst zumindest einmal nebenberuflich. Im Juli 2012 begann er, eine kleine Fläche des seit Jahrzehnten unbewirtschafteten Hof seiner Schwiegereltern in Feuchtwangen-Unterdallersbach zu bewirtschaften und baut nun mit Ehefrau Christina bereits im dritten Jahr auf 0,2 ha Safranknollen an. Safran: Der eher extensive Anbau passte ins Konzept Warum ausgerechnet Safran? Vor die Frage gestellt, wie man eine landwirtschaftliche Produktion startet, wenn man nur am Wochenende Zeit hat, suchten Waldmeyers nach einer Pflanzenart, nach der man nicht jedem Tag sehen muss. Das war notwendig, da Jean- Frédéric vorerst noch während der Woche im Elsass im...
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