Anbaupraxis Bewässerung im Kartoffelanbau
Florian Dambacher vom Landwirtschaftlichen Beratungsdienst Kartoffelanbau Heilbronn blickt zurück auf das Anbaujahr 2025 und gibt Tipps zur optimalen Kulturführung im Kartoffelanbau.
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Florian Dambacher vom Landwirtschaftlichen Beratungsdienst Kartoffelanbau Heilbronn blickt zurück auf das Anbaujahr 2025 und gibt Tipps zur optimalen Kulturführung im Kartoffelanbau.
Im Zuge des Klimawandels rücken die Themen Bewässerung und Wasserbeschaffung immer weiter in den Fokus. Wie sich die Bewässerung in der Landwirtschaft effizienter gestalten lässt, zeigte Julian Veit vom Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) auf dem Hessischen Gemüsebau- und Pflanzenbautag in...
Auf gemüsebaulich bewirtschafteten Flächen und im Obstbau, insbesondere im Beerenobstanbau, besteht im Vergleich zu landwirtschaftlichen Kulturen ein weitaus höherer Wasserbedarf.
Beim Bayerischen Industriegemüsetag in Veitshöchheim im Januar stand auch das Thema Bewässerung auf der Agenda. Claudia Taeger von der Kompetenzstelle Wasser der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) Veitshöchheim gab Tipps zur Gründung von Wasserverbänden in Bayern.
Zu Beginn des Jahres stand fest: 2024 liegt die globale Erwärmung laut C3S (Copernicus Climate Change Service) 1,5 °C über dem vorindustriellen Niveau – höher als jemals zuvor. Doch ein Aufschrei blieb aus.
Tristan Billmann hat den elterlichen Milchviehbetrieb in der Nähe von Nürnberg zu einem Biobetrieb umgebaut, in dem auch die gesellschaftlich-soziale Komponente der Landwirtschaft nicht zu kurz kommen soll.
In Deutschland muss in der Landwirtschaft immer mehr bewässert werden, bei immer weniger verfügbarem Wasser. Daraus ergeben sich Herausforderungen, die auf dem ersten Bernburger Bewässerungsworkshop in Sachsen-Anhalt diskutiert wurden.
Ohne Wasser geht im Gemüsebau nichts. Umso wichtiger ist es, die wertvolle Ressource effizient und ökonomisch einzusetzen. Dabei hilft ein Zusammenspiel aus Wasserspeicherung, Tropfbewässerung, Recycling und digitaler Steuerung.
Die beiden Landwirte Stefan Pieper und Marcus Meyer schlossen sich 2020 zur IseBauern GmbH & Co.KG, Wahrenholz, zusammen. Seitdem wirtschaften beide Familienbetriebe zusammen. Für ihr Gemüsebau-Projekt setzen die beiden auf Abwasser als wertvolle Ressource.
Wie organischer Mulch und verschiedene Bewässerungssysteme den Ertrag und die Wassernutzung im Porreeanbau beeinflussen, zeigt ein aktueller Versuch.
Prof. Dr. Michael Beck, Leiter des Instituts für Gartenbau an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, kennt die Bewässerung im Gemüsebau nicht nur von Seiten der Forschung, sondern auch die Probleme der Anbauer aus der Praxis. Deshalb haben wir mit ihm über die Zukunft der Bewässerung gesprochen.
Ein Vergleich zwischen der Geisenheimer Bewässerungssteuerung, der Bewässerungs-App von ALB Bayern e. V. und Agrowetter Beregnung.
Die Bewässerung soll das natürliche Wasserangebot aus Niederschlägen und pflanzenverfügbarem Bodenvorrat ergänzen. Die Bewässerungs-App der ALB kann dabei unterstützen, dass dies bedarfsgerecht, angepasst an die Verteiltechnik, sparsam und damit effizient geschieht.
Wieso Beregnung und Düngung getrennt voneinander betrachten, wenn es doch Möglichkeiten gäbe, beide Vorgänge mithilfe von Sensordaten und KI intelligent miteinander zu vereinen? Im Projekt „GeoSenSys“ hat man diesen Ansatz gewagt.
In der Tröpfchenbewässerung sehen viele die Wassergabeder Zukunft. Doch kann das System auch in Weißkohl funktionieren und bringt es wirklich die gewünschten Ergebnisse? Im Elsass ist man diesen Fragen in einem Versuch nachgegangen.
Um die Bewässerung effizienter zu gestalten, benötigt es meist höhere Investitionssummen. Diese schrecken viele Anbauer ab, doch es gibt auch einige Möglichkeiten, Förderungen hierbei in Anspruch zu nehmen.
Der Klimawandel hat gravierende Auswirkungen auf die Gemüseproduktion und fordert ein Umdenken in Sachen Beregnung. Auf die mittleren Klimaverhältnisse, Extremwerte, sowie einzelne Wetterelemente hat der Klimawandel Folgen und zeigt sich regional unterschiedlich, wie der Agrarmeteorologe Dr....
Immer mehr Freilandkulturen müssen häufiger bewässert werden. Doch wie lässt es sich mit dem knappen Gut Wasser sparsam umgehen? Auf der Agritechnica gab es so einiges an Inspiration zu holen.
Die Klimaveränderungen sind spürbar. Nun muss der Anbau angepasst werden, unter anderem mit einer ressourcenschonenden Bewässerung. Sensoren und Softwares helfen dabei.
Durch das immer knappere Wasserangebot wird Bewässern zur Herausforderung. Roland Zieracker und Florian Wolf haben vorgesorgt und ihr eigenes Konzept mit Wetterstation und Bewässerungssteuerung entwickelt.
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