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Die Wahrscheinlichkeit, dass mangelnde Wasserverfügbarkeit zum begrenzenden Faktor im Gemüsebau wird, nimmt zu. Deshalb stand das „Bewässerungsmanagement“ erstmals im Mittelpunkt einer GKL-Tagung.
AGRIcultural COMpetences (AGRICOM) steht für den Transfer eines Wasser- Kompetenzmodells in die Agrarwirtschaft. Das EU-Projekt wird über das Leonardo da Vinci-Programm für lebenslanges Lernen gefördert. Sieben Projektpartner aus Italien, Griechenland, den Niederlanden und Deutschland arbeiten...
Australien ist der trockenste Kontinent der Erde. Wie auch im deutschen Fernsehen Mitte April berichtet wurde, macht eine Vereinigung von Farmern durch Demonstrationen auf sich aufmerksam, die zu insgesamt sparsamerem Wasserverbrauch und Investitionen in entsprechende Techniken aufrufen, um...
Bei einem erneuten Bewässerungsversuch mit vier Markerbsensorten in Dresden-Pillnitz wurden 2011 deutliche Ertragseffekte einer Bewässerung beobachtet. Es zeigte aber keine der vier untersuchten Sorten eine ausgeprägte Trockenstresstoleranz.
Wie schon 2010 zeigte auch 2011 eine Beregnung von 104 mm deutliche Ertragseffekte.Vier Sommerzwiebelsorten wurden dafür am Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie in Dresden-Pillnitz untersucht.
Der sehr trockene Frühsommer 2011 zeigte nachdrücklich, wie wesentlich eine optimale Wasserversorgung für die Gemüsebau-Produktion ist. In einem Modellvorhaben wird ergründet, wie die Bewässerung noch effizienter gesteuert werden kann. Wenn in Folge des Klimawandels die Sommer immer trockener...
Trockenperioden nehmen nach „gefühlter“ Wahrnehmung zu. Optimale Gemüse-Qualität erzielt nur, wer für eine gleichmäßige Bewässerung sorgt. Viele technische Lösungen hielten die Aussteller auf der Agritechnica 2011 in Hannover parat.
In einer intensiven Kräuterproduktion mit stark wechselnden Einheiten und vielen einzelnen Kultursätzen, die jeder eine gleichmäßige Feuchtigkeit brauchen, ist die Bewässerungssteuerung von Hand nicht zu bewältigen.
Bewässerung war im Frühjahr 2011 ein großes Thema“, sagte Filip Saelens, Inhaber der gleichnamigen Händlerfirma für Bewässerungstechnik, Ranstadt. Zukünftig will er auch Mikrobewässerungs-Systeme anbieten. Diese Mikrosprinkler werden auf PE-Rohren installiert. Gegenüber einer unterirdisch zu...
Zu viel Wasser und Stickstoff bringen für Spargel Nachteile im Wachstum und in der Qualität. Wie wirkt sich zusätzlich eine Variation der Dammhöhe aus?
Schon länger gab es Praxiserfahrungen darüber, dass eine Überversorgung mit Wasser und Stickstoff zu Nachteilen im Spargelanbau führen kann. Mehrjährige Versuche in Gefäßen sollten dieser Frage tiefer auf den Grund gehen.
Noch selten zuvor musste vermutlich unser extrem wasserreiches Nahrungsmittel Gemüse so lange ohne natürlichen Niederschlag auskommen wie in diesem Frühjahr. Steht der Klimawandel wirklich schon vor der Tür oder sind es gewöhnliche Wetterkapriolen?
Seit vielen Jahren empfehlen die Mitarbeiter am Fachgebiet Gemüsebau der Forschungsanstalt Geisenheim, den Beregnungsbedarf von Gemüse mit der „Geisenheimer Bewässerungssteuerung“ auf objektiver Basis zu ermitteln. Der Anbauer benötigt dazu neben dem lokalen Niederschlag lediglich die Geisenheimer...
Wie G&F-Nieuwsblad Nr. 4/2011 berichtet, ist in den Niederlanden das Insektizid Movento von Bayer Crop Science im Freilandgemüsebau neuerdings jetzt auch zugelassen:
Die intensive Produktion von Salat unter Glas wurde im Rahmen des Internationalen Hydroponik-Seminars in Sint-Katelijne-Waver/Belgien eindrucksvoll demonstriert.
Zur Entwicklung von Masse und Qualität benötigt Petersilie neben der sachgerechten Nährstoffversorgung auch eine optimale Bewässerung.
Die natürlichen Energievorkommen werden knapp. Dies gilt auch für die Ressource Wasser. Der Wasserverbrauch hat sich nach Angaben der Vereinigten Nationen in den letzten fünfzig Jahren verdreifacht. Schon heute leiden etwa 20% der Weltbevölkerung unter Wassermangel.
Wie die Bewässerung noch einfacher gesteuert und keimfrei erfolgen kann, zeigten Aussteller auf der Internationalen Pflanzenmesse IPM in Essen.
Methoden zur verbesserten Bestimmung des Wasserbedarfs der Pflanzen, Ergebnisse zur Wirkung der Bewässerungssteuerung auf den Ertrag und Qualität der unterschiedlichsten Pflanzenarten wurden auf dem VI. Internationalen Symposium für gärtnerische Pflanzen in Chile dargestellt.
In Rheinland-Pfalz wird als betriebliches Beratungsinstrument die Modellsoftware REPRO eingesetzt. Es verhilft zu wasserschonendem Wirtschaften und zum Schutz des Grundwassers.
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