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Spargel und Beerenhof Prichsenstadt

Wenn das Wasser knapp wird

Durch das immer knappere Wasserangebot wird Bewässern zur Herausforderung. Roland Zieracker und Florian Wolf haben vorgesorgt und ihr eigenes Konzept mit Wetterstation und Bewässerungssteuerung entwickelt.

Veröffentlicht am
Aus dem Brunnen kommt das Wasser in diese Tanks. Auf dem Dach wird der Strom hierfür selbst produziert.
Aus dem Brunnen kommt das Wasser in diese Tanks. Auf dem Dach wird der Strom hierfür selbst produziert.Kesel
Die Probleme: immer weniger Niederschlag, ungleich verteilte Niederschlagsmengen, zunehmend längere und trockene Sommer und gerade bei leichten und sandigen Böden wie im fränkischen Prichsenstadt wirbelt der Staub nur so bei der Bodenbearbeitung. Die Lösung: sich intensiv mit der Bewässerung zu beschäftigen. Genau das macht Roland Zieracker, Betriebsinhaber des Spargel und Beerenhofs Prichsenstadt, seit 2015. So hat er, gemeinsam mit seinem Schwiegersohn Florian Wolf, ein eigenes Bewässerungskonzept für den Betrieb entwickelt. Dafür wird aus dem eigenen Brunnen Wasser in überdachte Sammeltanks gepumpt und daraus über die Tropfschläuche zu den Erdbeer-, Himbeer- und Heidelbeerpflanzen in den Folientunneln geleitet. Die Steuerung übernehmen...
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