Der Verzehrmonitor Rettich
Die Einkaufsmengen von Rettich haben sich in den vergangenen Jahren mit Schwankungen tendenziell rückläufig entwickelt.
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Die Einkaufsmengen von Rettich haben sich in den vergangenen Jahren mit Schwankungen tendenziell rückläufig entwickelt.
Die Einkaufsmenge von Mini-Gurken hatte im Jahr 2016 ihren Höhepunkt erreicht, sie fiel im Jahr 2017 deutlich und stagnierte bis 2019.
Rucola ist nicht mehr aus dem Gemüseregal wegzudenken. Er hat sich zu einem ganzjährig und nahezu in allen Geschäftstypen verfügbaren Produkt entwickelt.
Das Tomatenregal in deutschen Einkaufsstätten zeichnet sich durch eine hohe Vielfalt aus. Der Verbraucher muss zwischen Fruchtgröße und Form, Verpackungsgröße, Herkunft und dem Preis entscheiden.
Mitte April startete in Deutschland die Erdbeerernte in den Hochtunneln. Mittlerweile sind in allen Regionen Erdbeeren reif.
Der Aufwärtstrend bei Auberginen setzt sich fort. Die Einkaufsmenge wächst, aus der Nische hat es das Fruchtgemüse aber noch nicht geschafft.
Schalotten sind eine Zwiebelspezialität, die vor allem in Frankreich in großen Mengen konsumiert wird. Dort entfallen etwa 13% der Zwiebelkäufe auf Schalotten.
Von Dezember 2018 bis November 2019 kaufte ein Haushalt in Deutschland durchschnittlich knapp 2kg frischen Blumenkohl, das entsprach rund zwei Köpfen. Damit war die Einkaufsmenge rund 9% höher als im Vorjahreszeitraum.
Der Möhrenmarkt ist bezüglich seiner Anzahl kaufender Haushalte seit Jahren stabil.
Im Kohlsortiment nimmt Chinakohl eine Nebenrolle ein. Lediglich 6 bis 7% der eingekauften Menge an Kohl pro Haushalt entfällt auf Chinakohl.
Rote Bete werden das ganze Jahr über eingekauft, wobei der Schwerpunkt im Herbst und Winter liegt.
Die Einkaufsmenge der Haushalte an Artischocken ist in Deutschland so klein, dass ein Herunterrechnen auf einen Haushalt kaum sinnvoll erscheint.
Bis 2016 haben die privaten Haushalte in Deutschland Jahr für Jahr mehr Süßkartoffeln gekauft. Seit 2017 nehmen die Einkaufsmengen ab, zuletzt 2018 um 4% gegenüber dem Vorjahr.
Porree stand im letzten Jahr nicht weit oben in der Gunst der Verbraucher.
Die privaten Verbraucher in Deutschland haben 2018 insgesamt rund 14,3 Mio. Stück Endiviensalat gekauft. Damit ist die Einkaufsmenge gegenüber dem Vorjahr um gut 5% gestiegen – auf jeden Haushalt entfällt weniger als ein halber Kopf des leicht bitteren Wintersalats.
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