Im Bioland-Betrieb Ackerlei Foliengewächshaus fürs Biogemüse
Der Bioland-Gemüsebetrieb Ackerlei im hessischen Bruchköbel wurde im Frühjahr 2022 von VDH Foliekassen aus den Niederlanden mit einem Foliengewächshaus ausgestattet.
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Der Bioland-Gemüsebetrieb Ackerlei im hessischen Bruchköbel wurde im Frühjahr 2022 von VDH Foliekassen aus den Niederlanden mit einem Foliengewächshaus ausgestattet.
Auch viele Gärtner denken darüber nach, ihren Betrieb auf bio umzustellen. Was es dabei zu beachten gibt, erklärte Ruth Dettweiler von der Demeter Beratung auf einer digitalen Veranstaltung des Kompetenzzentrums Ökologischer Landbau Baden-Württemberg (KÖLBW) Ende 2021.
Bio-Gemüse liegt im Trend – nicht nur, weil der Bedarf da ist, sondern auch, weil der Ökolandbau politisch immer mehr forciert wird. Welche Schritte bei der Umstellung auf Bio-Spargel zu gehen sind, hat uns eine Expertin verraten.
Bis 2030 soll der Anteil der ökologisch bewirtschafteten Fläche in Bayern auf 30 Prozent ansteigen. Im Rahmen des Programms „BioRegio 2030“ wurden weitere Kapazitäten zur Stärkung und Weiterentwicklung des ökologischen Gartenbaus in Bayern geschaffen: Vier zusätzliche Stellen bilden das Team des...
Auf der hessischen Staatsdomäne Gladbacherhof, demVersuchsgut der Universität Gießen, geht es bei den Öko-Feldtagen um Neuheiten aus Landtechnik, Pflanzenbau, Tierhaltung und Forschung. Feiern und Vorträge sind angesagt.
Zum Auftakt der Messen Biofach/Vivaness verkündet traditionell die Biobrancheihre neuesten Branchendaten. Diesmal fand der Termin statt, aber ohne die Messen.Die Biobranche sieht sich nach wie vor im Aufwind.
Auf dem 5. Bio-Fachforum Gemüse und Kartoffeln im November 2021 standen auch die Marktentwicklung und das Potenzial für den Einstieg in die Erzeugung einzelner Kulturen im Mittelpunkt.
Immer mehr Landwirte suchen Alternativen im Gemüsebau. Süßkartoffeln können eine Alternative sein, sofern ihnen die nötige Zeit gewidmet wird.
Eine richtige Pflanzenernährung ist im Bioanbau besonders wichtig. Darauf wies Dr. Karin Rather von der Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau (LVG) Heidelberg auf der Veranstaltung für umstellungsinteressierte Gemüsebauer am Kompetenzzentrum Ökologischer Landbau Baden-Württemberg (KÖLBW) hin....
Wie in der »Gemüse«-Ausgabe 10/2021 berichtet, hat sich die Bundesfachgruppe Gemüsebau an der Kommentierung des Rechtsaktes zur Umsetzung der Öko-Verordnung beteiligt, nachdem bekannt wurde, in welchem Maße die Auswirkungen den Anbau betreffen würden.
Bis Mitte Januar lautete die Info zur Biofach 2022: Sie findet hybrid und damit auch live statt. Kaum hatten wir unsere Vorschau zusammengestellt, kam die Meldung: Die Messe ist verschoben.
Bio-Gemüse ist gefragt. Wir haben uns bei den Saatgutfirmen erkundigt, wie sie auf den steigenden Bedarf reagieren, wie groß ihr bisheriges Sortiment ist und was die wichtigsten Züchtungsziele für ökologisches Saatgut sind.
Wer auf eine ökologische Bewirtschaftungsweise umstellen will, muss einiges beachten. Vor allem die Bereiche Düngung und Pflanzenschutz müssen neu gedacht werden. Heike Sauer von der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt für den Gartenbau in Heidelberg zeigt, wie dieser Schritt gelingen kann.
Ende des letzten Jahres, also noch vor der Coronakrise, referierten mehrere Redner auf dem Pfälzer Gemüsebautag in Mutterstadt zum Thema Biogemüse. Die Aussagen des Beitrags beruhen auf diesen Vorträgen.
Was muss man bei und nach der Umstellung auf biologischen Gemüsebau beachten? Markus Puffert, Öko-Gemüsebauberater bei der Landwirtschaftskammer NRW, gab wertvolle Tipps in einem Online-Seminar Ende März.
Liebe Leserinnen und Leser, gerade weil die aktuelle Lage von vielen negativen Ereignissen überschattet wird, möchte ich den Einstieg in den diesjährigen Ökoratgeber nicht mit einer schlechten, sondern lieber mit einer positiven Nachricht beginnen: Bio boomt, jetzt mehr denn je.
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