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GKL-Jahrestagung: Bodenfeuchtesensorik vorgestellt

Durch intelligentes Bewässern zu optimalen Erträgen

Die Bodenfeuchtesensorik der Firma Sentek aus Australien stellte Dr. Patrick Noack, geo-konzept, Adelschlag, in Osnabrück vor. Das Messprinzip arbeitet mit der Tatsache, dass Wasser ein Dipol ist. Jeweils zwei in einem langen Zylinder in bestimmten Abständen untergebrachte Metallplatten erzeugen ein hochfrequentes geoelektrisches Wechselfeld, dem die Wassermoleküle des Bodens nahe der Sonde ausgesetzt werden.
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Ein Kunststoffrohr schützt die Sonde
mit den Bodenfeuchtesensoren. Das
Rohr wird mit Hilfe eines speziellen
Bohrers senkrecht in den Boden
eingeführt.
Ein Kunststoffrohr schützt die Sonde mit den Bodenfeuchtesensoren. Das Rohr wird mit Hilfe eines speziellen Bohrers senkrecht in den Boden eingeführt.Fischer-Klüver, geo-konzept
In Abhängigkeit vom Wassergehalt ändert sich die Frequenz des Sensorschwingkreises. So kann der absolute Wassergehalt einer 10 cm dicken Bodenschicht mit hoher‚ Genauigkeit bestimmt werden. Gemessene Kapazitätswerte werden in den volumetrischen Wassergehalt umgerechnet. Sentek- und TriSCAN-Sensor Der Sentek-Bodenfeuchtesensor bestimmt den volumetrischen Wassergehalt zwischen „ofentrocken“ und „wassergesättigt“, ist für alle Bodenarten geeignet und ermöglicht das Erstellen einer Kalibrierungskurve. Mit dem TriSCAN-Sensor wird zusätzlich der volumetrische Ionengehalt zur Ableitung des Salz- beziehungsweise Düngergehalts bestimmt. Er eignet sich für Sandböden und sandige Lehme. Mit drei Sonden kombinierbar Die...
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