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Bewässerungsversuch in Pillnitz

Markerbsen-Sorten reagieren sehr unterschiedlich auf Wasser

Bei einem erneuten Bewässerungsversuch mit vier Markerbsensorten in Dresden-Pillnitz wurden 2011 deutliche Ertragseffekte einer Bewässerung beobachtet. Es zeigte aber keine der vier untersuchten Sorten eine ausgeprägte Trockenstresstoleranz.
Veröffentlicht am
Abbildungen: Laber
Im mitteldeutschen Anbaugebiet mit seinen Lössböden werden Markerbsen fast ausnahmslos ohne Beregnung angebaut. Der Klimawandel und dabei insbesondere die prognostizierte Frühsommertrockenheit stellen aber langfristig einen unberegneten Anbau in Frage. Neben der Überprüfung von vorhandenen Beregungsmodellen sollten am Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie spezielle Sorten mit Toleranz gegenüber Trockenstress getestet werden. Im ersten Versuchsjahr 2010 konnte trotz massiver Austrocknung der unbewässerten Kontrolle keine wesentlichen Ertragseffekte einer Bewässerung beobachtet werden. Wie und wann wurden die Erbsen bewässert? In dem Versuch wurden vier Sorten mit ähnlicher Reifezeit geprüft: ‘Puget’ (Van...
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