Schutzgebiets- und Ausgleichverordnung EU-Kommission genehmigt SchALVO bis Ende 2029
Die Schutzgebiets- und Ausgleichverordnung (SchALVO) wurde wegen neuer rechtlicher Vorgaben auf Bundes- und Landesebene angepasst.
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Die Schutzgebiets- und Ausgleichverordnung (SchALVO) wurde wegen neuer rechtlicher Vorgaben auf Bundes- und Landesebene angepasst.
Florian Dambacher vom Landwirtschaftlichen Beratungsdienst Kartoffelanbau Heilbronn blickt zurück auf das Anbaujahr 2025 und gibt Tipps zur optimalen Kulturführung im Kartoffelanbau.
Eine Kooperation aus dem Gewässerunterhaltungsverband Obere Unstrut/Helderbach und vier landwirtschaftlichen Betrieben will ab 2026 neue Möglichkeiten erproben, um Wasser in der Fläche zu halten.
Wasser – ist es im Bestand zu trocken, hängen die Köpfe, und zwar nicht nur beim Gemüse, sondern in der Folge auch beim Gärtner. Die allermeisten Betriebe müssen sich diesem Thema mehr denn je stellen und auch in Zukunft wird Wasser aller Wahrscheinlichkeit nach, ein zentrales Thema im Anbau...
Im Rahmen der EIP-Agri-Förderung der Europäischen Union werden zwei innovative Projekte der Technischen Hochschule Bingen aus dem Bereich Landwirtschaft gefördert. In Limburgerhof übergab Staatssekretär Andy Becht den Zuwendungsbescheid für das Projekt „DigiBob“ an Prof. Dr. Elmar...
Trockenheit und Dürre werden in der Landwirtschaft zunehmend zum Problem. Da sind alternative Kulturen gefragt.
Die Arbeitsgemeinschaft Landtechnik und Landwirtschaftliches Bauwesen in Bayern hat ein neues Beratungsblatt zu Tropfbewässerungsverfahren veröffentlicht.
Die Fachgruppe Bewässerung hat ein Merkblatt veröffentlicht, wie die Bewässerung optimal an die Durchwurzelungstiefe der jeweiligen Kultur angepasst werden kann.
Im Zuge des Klimawandels rücken die Themen Bewässerung und Wasserbeschaffung immer weiter in den Fokus. Wie sich die Bewässerung in der Landwirtschaft effizienter gestalten lässt, zeigte Julian Veit vom Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) auf dem Hessischen Gemüsebau- und Pflanzenbautag in...
Angesichts der aktuellen Prognosen eines drohenden Jahrhundertsommers und der sich verschärfenden Wasserknappheit in vielen Regionen Deutschlands mahnt der Zentralverband Gartenbau (ZVG) ein entschlossenes Handeln der Politik an.
Das Institut für Gemüsebau der Hochschule Geisenheim ist Partner in einem neuen europäischen Forschungsprojekt. Das von der Europäischen Union kofinanzierte Projekt will die Boden- und Wasserbewirtschaftung im Gartenbau und in der Landwirtschaft Nordwesteuropas zukunftsfähiger gestalten.
Auf gemüsebaulich bewirtschafteten Flächen und im Obstbau, insbesondere im Beerenobstanbau, besteht im Vergleich zu landwirtschaftlichen Kulturen ein weitaus höherer Wasserbedarf.
Im Projekt „ÖkoBoden4Resilienz“ wird untersucht, ob und wie der Einsatz von Grünschnittkompost oder Mistkompost in Kombination mit Winterzwischenfrüchten die Wasserverfügbarkeit und Bodenfruchtbarkeit in gemüsebaulich genutzten Böden verbessern kann.
Trockene Sommer, ausgelaugte Böden, Nährstoffverluste – hessische Landwirte stehen vor großen Herausforderungen. Doch welche Anpassungen sind notwendig, um die Landwirtschaft zukunftsfähig zu machen? Die Lösung ist nicht im Labor zu finden, sondern dort, wo sie gebraucht wird, nämlich auf dem...
Welche Effekte der Mulcheinsatz im Gemüsebau haben kann, welche Herausforderung diese Wirtschaftsweise mit sich bringt und wie sich das System in der Praxis umsetzen lässt, zeigt unsere Autorin Dr. Ute Perkons.
Beim Bayerischen Industriegemüsetag in Veitshöchheim im Januar stand auch das Thema Bewässerung auf der Agenda. Claudia Taeger von der Kompetenzstelle Wasser der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) Veitshöchheim gab Tipps zur Gründung von Wasserverbänden in Bayern.
Tristan Billmann hat den elterlichen Milchviehbetrieb in der Nähe von Nürnberg zu einem Biobetrieb umgebaut, in dem auch die gesellschaftlich-soziale Komponente der Landwirtschaft nicht zu kurz kommen soll.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fördert Projektideen für das landwirtschaftliche Wassermanagement entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Bewerbungen nimmt die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) bis zum 29. April 2025, 12 Uhr an.
In Deutschland muss in der Landwirtschaft immer mehr bewässert werden, bei immer weniger verfügbarem Wasser. Daraus ergeben sich Herausforderungen, die auf dem ersten Bernburger Bewässerungsworkshop in Sachsen-Anhalt diskutiert wurden.
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