Neues Beratungsblatt Tropfbewässerungsverfahren unter Umweltaspekten
Die Arbeitsgemeinschaft Landtechnik und Landwirtschaftliches Bauwesen in Bayern hat ein neues Beratungsblatt zu Tropfbewässerungsverfahren veröffentlicht.
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Die Arbeitsgemeinschaft Landtechnik und Landwirtschaftliches Bauwesen in Bayern hat ein neues Beratungsblatt zu Tropfbewässerungsverfahren veröffentlicht.
Die Fachgruppe Bewässerung hat ein Merkblatt veröffentlicht, wie die Bewässerung optimal an die Durchwurzelungstiefe der jeweiligen Kultur angepasst werden kann.
Im Zuge des Klimawandels rücken die Themen Bewässerung und Wasserbeschaffung immer weiter in den Fokus. Wie sich die Bewässerung in der Landwirtschaft effizienter gestalten lässt, zeigte Julian Veit vom Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) auf dem Hessischen Gemüsebau- und Pflanzenbautag in...
Angesichts der aktuellen Prognosen eines drohenden Jahrhundertsommers und der sich verschärfenden Wasserknappheit in vielen Regionen Deutschlands mahnt der Zentralverband Gartenbau (ZVG) ein entschlossenes Handeln der Politik an.
Das Institut für Gemüsebau der Hochschule Geisenheim ist Partner in einem neuen europäischen Forschungsprojekt. Das von der Europäischen Union kofinanzierte Projekt will die Boden- und Wasserbewirtschaftung im Gartenbau und in der Landwirtschaft Nordwesteuropas zukunftsfähiger gestalten.
Auf gemüsebaulich bewirtschafteten Flächen und im Obstbau, insbesondere im Beerenobstanbau, besteht im Vergleich zu landwirtschaftlichen Kulturen ein weitaus höherer Wasserbedarf.
Im Projekt „ÖkoBoden4Resilienz“ wird untersucht, ob und wie der Einsatz von Grünschnittkompost oder Mistkompost in Kombination mit Winterzwischenfrüchten die Wasserverfügbarkeit und Bodenfruchtbarkeit in gemüsebaulich genutzten Böden verbessern kann.
Trockene Sommer, ausgelaugte Böden, Nährstoffverluste – hessische Landwirte stehen vor großen Herausforderungen. Doch welche Anpassungen sind notwendig, um die Landwirtschaft zukunftsfähig zu machen? Die Lösung ist nicht im Labor zu finden, sondern dort, wo sie gebraucht wird, nämlich auf dem...
Welche Effekte der Mulcheinsatz im Gemüsebau haben kann, welche Herausforderung diese Wirtschaftsweise mit sich bringt und wie sich das System in der Praxis umsetzen lässt, zeigt unsere Autorin Dr. Ute Perkons.
Beim Bayerischen Industriegemüsetag in Veitshöchheim im Januar stand auch das Thema Bewässerung auf der Agenda. Claudia Taeger von der Kompetenzstelle Wasser der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) Veitshöchheim gab Tipps zur Gründung von Wasserverbänden in Bayern.
Zu Beginn des Jahres stand fest: 2024 liegt die globale Erwärmung laut C3S (Copernicus Climate Change Service) 1,5 °C über dem vorindustriellen Niveau – höher als jemals zuvor. Doch ein Aufschrei blieb aus.
Tristan Billmann hat den elterlichen Milchviehbetrieb in der Nähe von Nürnberg zu einem Biobetrieb umgebaut, in dem auch die gesellschaftlich-soziale Komponente der Landwirtschaft nicht zu kurz kommen soll.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fördert Projektideen für das landwirtschaftliche Wassermanagement entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Bewerbungen nimmt die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) bis zum 29. April 2025, 12 Uhr an.
In Deutschland muss in der Landwirtschaft immer mehr bewässert werden, bei immer weniger verfügbarem Wasser. Daraus ergeben sich Herausforderungen, die auf dem ersten Bernburger Bewässerungsworkshop in Sachsen-Anhalt diskutiert wurden.
Ohne Wasser geht im Gemüsebau nichts. Umso wichtiger ist es, die wertvolle Ressource effizient und ökonomisch einzusetzen. Dabei hilft ein Zusammenspiel aus Wasserspeicherung, Tropfbewässerung, Recycling und digitaler Steuerung.
Die beiden Landwirte Stefan Pieper und Marcus Meyer schlossen sich 2020 zur IseBauern GmbH & Co.KG, Wahrenholz, zusammen. Seitdem wirtschaften beide Familienbetriebe zusammen. Für ihr Gemüsebau-Projekt setzen die beiden auf Abwasser als wertvolle Ressource.
Prof. Dr. Michael Beck, Leiter des Instituts für Gartenbau an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, kennt die Bewässerung im Gemüsebau nicht nur von Seiten der Forschung, sondern auch die Probleme der Anbauer aus der Praxis. Deshalb haben wir mit ihm über die Zukunft der Bewässerung gesprochen.
Ein Vergleich zwischen der Geisenheimer Bewässerungssteuerung, der Bewässerungs-App von ALB Bayern e. V. und Agrowetter Beregnung.
Die bereits 2023 vorgelegte Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Landwirtschaft und Ernährung „Chancen und Risiken des Obst- und Gemüsebaus in Deutschland“ wurde nun in einer aktualisierten Fassung neu aufgelegt.
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