Profi-Tag Gemüsebau 2024 Robotik und KI können vieles, aber nicht alles
Sind Feldroboter die Fachkräfte von Morgen? Was Roboter und Künstliche Intelligenz (KI) schon heute für den Gemüsebau leisten können.
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Sind Feldroboter die Fachkräfte von Morgen? Was Roboter und Künstliche Intelligenz (KI) schon heute für den Gemüsebau leisten können.
Welche Technologien heute schon in der Landwirtschaft eingesetzt werden und wie viel Potenzial noch dahinter steckt, zeigten die Vorträge des Pfälzer Gemüsebautags. Einige Beispiele für bereits eingesetzte Systeme vervollständigten den Rundumblick.
Ist es notwendig, sich mit Künstlicher Intelligenz (KI) und Robotik zu befassen? Wenn ja: für wen? Und überhaupt wofür? Diese Fragen sollten beim Bio-Fachforum Gemüse und Kartoffeln geklärt werden.
Bei der diesjährigen GreenTech waren viele Messsysteme mit Sensoren zur Erfassung von Boden-, Klima- und Pflanzenzuständen zu finden. So soll dem Gärtner ein Werkzeug zur besseren Kultursteuerung an die Hand gegeben werden.
Der Einsatz von Drohnen und Robotik gewinnt immer mehr an Bedeutung. Das wurde beim Treffen des Technikausschusses des Zentralverbandes Gartenbau (ZVG) Anfang Oktober in Bayern deutlich.
Künstliche Intelligenz (KI) versucht, menschliches Lernen und Handeln auf Maschinen nachzubilden und ist oft in der Kritik. Anders auf dem Acker, wo sie Erleichterungen schaffen soll. Die Entwicklungen schreiten schnell voran.
Die Arbeitskosten steigen, weshalb die technische Beikraut-regulierung im Gemüsebau immer interessanter wird. So gibt es aktuell viele neue Ansätze, vor allem in Richtung Robotik.
Fachkräftemangel und demografischer Wandel treiben die Wünsche nach Automatisierung voran. Seit Jahren arbeiten Landtechnikhersteller, Hochschulen und kleinere Start-ups anserienreifen, praxistauglichen Lösungen. Die ersten Ergebnisse können sich sehen lassen.
Der Klimawandel, die sich verändernden Verbraucherinteressen und Veränderungen des regulatorischen Rahmens zwingen die Landwirtschaft seit Jahren zu Effizienzsteigerungen und kontinuierlichen Anpassungen. In diesem Spannungsfeld eröffnet der digitale Wandel Chancen. Insbesondere KI-Technologien...
Die Automatisierung steigt, zunehmend kommen digitaleAnwendungen und sogar Roboter und Künstliche Intelligenz hinzu. Ein Blick in die Zukunft der Landwirtschaft.
Ausgefeilte Hacktechnik kann Chemie ersetzen. Moderner Pflanzenschutz ist heute viel technischer und durchaus autonomer als früher. Welche Maschinen aktuell die Felder erobern, lesen Sie hier in der Übersicht.
Für die weitere Automatisierung von landwirtschaftlichen Prozessen ist eine noch engere Zusammenarbeit zwischen Herstellern von Zugmaschinen und Trägerfahrzeugen auf der einen Seite, und Herstellern von Anbaugeräten auf der anderen Seite erforderlich.
Die SortiPack-Gurkenroboterlinie Cucumber von Crux Agribotics verpackt jede Gurke einzeln und bestimmt deren Gewicht.
Naïo Technologies bietet ab sofort für alle neu verkauften Roboter eine 5-Jahres-Garantie an. Das Angebot umfasst die Modelle Ted, Jo, Oz und Orio.
Die Umweltvorschriften werden immer strenger, Pflanzenschutz- und Düngemittel immer weiter reglementiert. Gezielt und sparsam ausbringen, lautet eine Lösung. Ideen dafür gab es auf dem Agravis-Feldtag.
Vom süddeutschen Robotikhersteller Digital Workbench stammt die neuartige Trägerplattform Tipard 350 für die landwirtschaftliche Anwendung. An das Trägerfahrzeug kann zum Beispiel der Tiny Striegel der Firma Treffler angebaut werden.
Handel und Verbraucher erwarten gut sortiertes, sauberes, hygienisch aufbereitetes Gemüse. Das alles muss realisiert werden und kostet Arbeitszeit. Doch es gibt Hilfestellungen.
Die Applikationstechnik kann durch bessere Applikationsqualität und innovative Systeme ihren Beitrag zur Pflanzenschutzmittelreduktion leisten. Wir zeigen Ihnen, welche Techniken im Gemüsebau verwendet werden können.
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