Bundesausschuss Obst und Gemüse tagte in Berlin
Inhaltlich bekräftigten die Mitglieder des Bundesausschusses Obst und Gemüse (BOG) auf ihrer Sitzung am 1. April 2009 in Berlin die Wichtigkeit einer neutralen und belastbaren Markt- und Preisberichterstattung für Obst und Gemüse für die Zukunft.
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Unter dem Dach der neugegründeten Agrarmarktinformation GmbH (AMI), Bonn, als Nachfolgeorganisation der Zentralen Markt- und Preisberichtstelle (ZMP), Bonn, soll dieses geschehen.
Ebenso seien auch zukünftig gemeinsame Anstrengungen für eine allgemeine Imagewerbung erforderlich sowie die Exportförderung und die Unterstützung von Messebeteiligungen, betonten die BOG-Mitglieder.
Neben allen privatwirtschaftlichen Anstrengungen wird aber auch eine Beteiligung der Politik ebenso massiv eingefordert.
Bezüglich der Verfügbarkeit von Pflanzenschutzmitteln (PSM) gelte es nach wie vor, Verbesserungen durchzusetzen und die Kommunikation bezüglich der Rückstandshöchstgehalte von Pflanzenschutzmitteln in und auf Obst und Gemüse, mit allen in der Wertschöpfungskette Beteiligten zu verstärken.
Hinsichtlich der zum 1. Juli 2009 anstehenden Änderungen bei den Vermarktungsnormen regt der Bundesausschuss an, dass dort, wo es keine spezifische EU-Vermarktungsnorm mehr geben wird, die Vermarktungsnormen der Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen – die so genannten UN/ECE-Normen – genutzt und die betreffenden Obst- und Gemüseerzeugnisse danach auch entsprechend gekennzeichnet werden.
Ebenso seien auch zukünftig gemeinsame Anstrengungen für eine allgemeine Imagewerbung erforderlich sowie die Exportförderung und die Unterstützung von Messebeteiligungen, betonten die BOG-Mitglieder.
Neben allen privatwirtschaftlichen Anstrengungen wird aber auch eine Beteiligung der Politik ebenso massiv eingefordert.
Bezüglich der Verfügbarkeit von Pflanzenschutzmitteln (PSM) gelte es nach wie vor, Verbesserungen durchzusetzen und die Kommunikation bezüglich der Rückstandshöchstgehalte von Pflanzenschutzmitteln in und auf Obst und Gemüse, mit allen in der Wertschöpfungskette Beteiligten zu verstärken.
Hinsichtlich der zum 1. Juli 2009 anstehenden Änderungen bei den Vermarktungsnormen regt der Bundesausschuss an, dass dort, wo es keine spezifische EU-Vermarktungsnorm mehr geben wird, die Vermarktungsnormen der Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen – die so genannten UN/ECE-Normen – genutzt und die betreffenden Obst- und Gemüseerzeugnisse danach auch entsprechend gekennzeichnet werden.
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