Keine Probleme mehr bei der Dokumentation
Auf dem Markt gibt es eine große Anzahl von Ackerschlagkarteien. Für jeden Geschmack und Bedarf ist etwas dabei, sollte man meinen.
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Wenn man sich die Programme genauer ansieht, wird schnell deutlich, dass die Zielgruppen und Schwerpunkte der Programme sehr unterschiedlich sind. Die klassische Aufzeichnung der Daten steht nicht mehr allein im Vordergrund.
Die moderne Technik ist auch hier immer weiter auf dem Vormarsch. Pocket- PCs und auch Programme, die mit der Pflanzenschutzspritze kompatibel sind, drängen verstärkt auf den Markt.
Die meisten Programme bieten sehr umfangreiche Eingabemöglichkeiten an, die mit Standardvoreinstellungen eine Auswertung erzielen.
Voreinstellungen können mit etwas Zeit und Geduld genau auf den Betrieb abgestimmt werden.
Solche Programme sind häufig eine sehr gute Lösung für große landwirtschaftliche Betriebe, insbesondere dann, wenn sich die Betriebsverantwortlichen gerne an einen PC setzen. Die meisten Ackerschlagkarteien können heute eben mehr als allein das Notierender Maßnahmen auf den Schlägen.
Sie können bei Eingabe der notwendigen Daten sowohl Nährstoff- oder Hof- Tor-Bilanzen erstellen, den Betriebsbedarf ermitteln als auch die Logistik im Lager verwalten. Auf Wunsch kann man dem Berater und dem Handel den Zugriff auf die Ackerschlagkartei ermöglichen. Doch die Wenigsten nutzen oder brauchen all diese Tools!
Viele möchten sich auf ihr Kerngeschäft, den Anbau von Weizen, Porree, Kohl usw. konzentrieren. Die Aufzeichnungen in einer Ackerschlagkartei sind für viele Betriebsleiter eine Pflicht, nicht mehr, aber vor allem auch nicht weniger. Die Erfüllung der Anforderungen von Cross Compliance und den Qualitätsstandards steht dabei im Mittelpunkt.
Doch das Eingeben zum Beispiel der Pflanzenschutzmittel, deren Wirkstoffe, die Indikationen oder der Aufwandmenge ist sehr zeitaufwendig.
Eine digitale Aufzeichnung kann das ganze erheblich erleichtern, besonders dann, wenn eine Hinterlegung von Standarddüngemitteln als auch Pflanzenschutzmitteln im Programm vorgesehen ist. Leider sind die in den Programmen hinterlegten Informationen zu den Pflanzenschutzmitteln auf Grund der ständigen Veränderungen bei den Zulassungen, zum Beispiel beim § 11 PflschG, schneller veraltet als man das Programm auf seinem Rechner installiert hat.
Die rechtliche Situation der Zulassungen zwingt einen Betriebsleiter heute, ständig auf dem Laufenden zu sein. Per Internet, per Pflanzenschutzdienst oder über die Beratung, kann und muss man sich ständig die notwendigen Informationen beschaffen. Diese Datenbeschaffung bindet viel Zeit des Verantwortlichen. Die meisten Programme bieten leider nur unregelmäßige Updates, die die Zulassungsänderungen somit entsprechend spät oder gar nicht berücksichtigen. Hier könnte Zeit gespart werden, die der Betriebsleiter für seine Kernkompetenz, den Anbau von Pflanze nutzen kann.
Für Gemüsebaubetriebe ist der satzweise Anbau wichtig. Ebenso sollte das Splitten der Schläge problemlos möglich sein.
Leider lassen dies die wenigsten Programme zu. Die besonderen Anforderungen der Betriebe im Bereich des Anbaues und des Pflanzenschutzes werden bei den meisten Programmen leider nur bedingt berücksichtigt.
Es gibt viele Ackerschlagkarteien, die so umfangreich sind, dass man die Grundidee des Erfassens der Schläge und die darauf entfallenen Maßnahmen, wie die Düngung und den Pflanzenschutz, fast vergisst. Eine digitale Ackerschlagkartei zu führen, macht das ganze Geschehen auf den Schlägen dennoch übersichtlicher, da die Aufbereitung der Daten meist in Tabellenform stattfindet.
Doch für viele Betriebe ist die Führung gerade einer elektronischen Ackerschlagkartei „Neuland“.
Wo bleibt der Betriebsleiter, der mit dem technischen „Schnick-Schnack“ nichts anfangen kann, der einfach nur seine Schläge eingeben will, um für Qualitätsstandards und gesetzliche Anforderungen gut gewappnet zu sein, der nicht ständig im Internet surfen will oder kann, um sich über die aktuelle Pflanzenschutzsituation zu informieren, der unsicher ist, wie häufig er welches Pflanzenschutzmittel anwenden darf und in welcher Dosierung?
Auch für diese Betriebsleiter gibt es jetzt eine Schlagkartei „Ackerschlagonline“. Reduziert auf das Wichtigste in der Eingabe und doch so umfangreich, dass alle Forderungen für Cross Compliance und die Qualitätsstandards (QS, QS-GAP, Global-GAP) erfüllt werden. Lesen Sie dazu den Beitrag: Neue Ackerschlagkartei bietet viele Vorteile für den Gemüsebau; Dokumentation leicht gemacht auf Seite 21.
Die moderne Technik ist auch hier immer weiter auf dem Vormarsch. Pocket- PCs und auch Programme, die mit der Pflanzenschutzspritze kompatibel sind, drängen verstärkt auf den Markt.
Die meisten Programme bieten sehr umfangreiche Eingabemöglichkeiten an, die mit Standardvoreinstellungen eine Auswertung erzielen.
Voreinstellungen können mit etwas Zeit und Geduld genau auf den Betrieb abgestimmt werden.
Solche Programme sind häufig eine sehr gute Lösung für große landwirtschaftliche Betriebe, insbesondere dann, wenn sich die Betriebsverantwortlichen gerne an einen PC setzen. Die meisten Ackerschlagkarteien können heute eben mehr als allein das Notierender Maßnahmen auf den Schlägen.
Sie können bei Eingabe der notwendigen Daten sowohl Nährstoff- oder Hof- Tor-Bilanzen erstellen, den Betriebsbedarf ermitteln als auch die Logistik im Lager verwalten. Auf Wunsch kann man dem Berater und dem Handel den Zugriff auf die Ackerschlagkartei ermöglichen. Doch die Wenigsten nutzen oder brauchen all diese Tools!
Viele möchten sich auf ihr Kerngeschäft, den Anbau von Weizen, Porree, Kohl usw. konzentrieren. Die Aufzeichnungen in einer Ackerschlagkartei sind für viele Betriebsleiter eine Pflicht, nicht mehr, aber vor allem auch nicht weniger. Die Erfüllung der Anforderungen von Cross Compliance und den Qualitätsstandards steht dabei im Mittelpunkt.
Doch das Eingeben zum Beispiel der Pflanzenschutzmittel, deren Wirkstoffe, die Indikationen oder der Aufwandmenge ist sehr zeitaufwendig.
Eine digitale Aufzeichnung kann das ganze erheblich erleichtern, besonders dann, wenn eine Hinterlegung von Standarddüngemitteln als auch Pflanzenschutzmitteln im Programm vorgesehen ist. Leider sind die in den Programmen hinterlegten Informationen zu den Pflanzenschutzmitteln auf Grund der ständigen Veränderungen bei den Zulassungen, zum Beispiel beim § 11 PflschG, schneller veraltet als man das Programm auf seinem Rechner installiert hat.
Die rechtliche Situation der Zulassungen zwingt einen Betriebsleiter heute, ständig auf dem Laufenden zu sein. Per Internet, per Pflanzenschutzdienst oder über die Beratung, kann und muss man sich ständig die notwendigen Informationen beschaffen. Diese Datenbeschaffung bindet viel Zeit des Verantwortlichen. Die meisten Programme bieten leider nur unregelmäßige Updates, die die Zulassungsänderungen somit entsprechend spät oder gar nicht berücksichtigen. Hier könnte Zeit gespart werden, die der Betriebsleiter für seine Kernkompetenz, den Anbau von Pflanze nutzen kann.
Für Gemüsebaubetriebe ist der satzweise Anbau wichtig. Ebenso sollte das Splitten der Schläge problemlos möglich sein.
Leider lassen dies die wenigsten Programme zu. Die besonderen Anforderungen der Betriebe im Bereich des Anbaues und des Pflanzenschutzes werden bei den meisten Programmen leider nur bedingt berücksichtigt.
Es gibt viele Ackerschlagkarteien, die so umfangreich sind, dass man die Grundidee des Erfassens der Schläge und die darauf entfallenen Maßnahmen, wie die Düngung und den Pflanzenschutz, fast vergisst. Eine digitale Ackerschlagkartei zu führen, macht das ganze Geschehen auf den Schlägen dennoch übersichtlicher, da die Aufbereitung der Daten meist in Tabellenform stattfindet.
Doch für viele Betriebe ist die Führung gerade einer elektronischen Ackerschlagkartei „Neuland“.
Wo bleibt der Betriebsleiter, der mit dem technischen „Schnick-Schnack“ nichts anfangen kann, der einfach nur seine Schläge eingeben will, um für Qualitätsstandards und gesetzliche Anforderungen gut gewappnet zu sein, der nicht ständig im Internet surfen will oder kann, um sich über die aktuelle Pflanzenschutzsituation zu informieren, der unsicher ist, wie häufig er welches Pflanzenschutzmittel anwenden darf und in welcher Dosierung?
Auch für diese Betriebsleiter gibt es jetzt eine Schlagkartei „Ackerschlagonline“. Reduziert auf das Wichtigste in der Eingabe und doch so umfangreich, dass alle Forderungen für Cross Compliance und die Qualitätsstandards (QS, QS-GAP, Global-GAP) erfüllt werden. Lesen Sie dazu den Beitrag: Neue Ackerschlagkartei bietet viele Vorteile für den Gemüsebau; Dokumentation leicht gemacht auf Seite 21.
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