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Editorial

Bitte nicht stolpern!

Es wird alles digitaler und dieser Trend lässt sich wohl kaum aufhalten. So ist er auch in der Direktvermarktung angekommen.

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Die Website ist heutzutage das neue Aushängeschild eines landwirtschaftlichen Betriebs. Und um einen Onlineshop kommt ein Landwirt wohl kaum noch herum, wenn er möglichst viele Kunden erreichen möchte. Dass der Verkauf online funktioniert, haben wir jetzt in der Corona-Pandemie bemerkt. Denn Hand aufs Herz, wir haben doch alle mehr online bestellt. Also zumindest mir ging es so.

Klingt alles super, es ist aber Achtung geboten! Wer Fehler auf der Website oder im Onlineshop macht, dem droht schnell eine Abmahnung. Und eine solche kostet einiges an Geld. Also am besten schon vorher aufpassen und nicht in die Stolperfallen treten. Marcus Hehn zeigt Ihnen im Titelthema dieser Ausgabe, wie es ohne Stolpern geht und Sie Ihren Onlineauftritt rechtssicher gestalten.

Aber Vorsicht, nicht nur online lauern Gefahren. Schon das Verschicken von Preislisten oder Newslettern per Mail kann angekreidet werden. Doch es ist kein Hexenwerk. Man muss sich vorher nur informieren, worauf man achten sollte. Zum Beispiel muss das Impressum mit einem Klick von der Seite erreichbar sein oder der Bestellbutton am Ende des Einkaufs sollte nach gesetzlichen Vorgaben mit dem Schriftzug „Zahlungspflichtig bestellen“ versehen werden. Wie Sie sehen, es sind manchmal nur kleine Dinge. Aber sie ersparen Ihnen viel Ärger.

Ihre Melina Kesel
Redakteurin
magazin-gemuese@ulmer.de

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