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Mitarbeiterbindung in der Direktvermarktung

Mit Gefühl führen

So ziemlich jeder Direktvermarkter kommt früher oderspäter in die Verlegenheit, Mitarbeiter anzuweisen. Hierein paar Tipps, damit dies nicht zur Verlegenheit, sondernzur Zufriedenheit aller Beteiligten führt.

Veröffentlicht am
Vor allem in der Einarbeitungszeit kommt es auf die richtige Ansprache an.
Vor allem in der Einarbeitungszeit kommt es auf die richtige Ansprache an.Robert Kneschke - stock.adobe.com
Es ist eine typische Entwicklung auf einem Direktvermarktungsbetrieb: Landwirtschaft, Verkauf im Hofladen, vielleicht noch etwas hofeigene Verarbeitung und Marketingaktivitäten im Internet – all das wird für die Betriebsleiterfamilie auf die Dauer zu viel. In der Hoffnung, die wöchentlichen Arbeitsstunden wieder auf ein überschaubares Maß zu reduzieren, werden Mitarbeiter eingestellt. Und ehe man sich versieht, ist man vom Hof-Allrounder zum Führungspersonal geworden. Die Aufgabe, passende Mitarbeiter zu finden und diesen einen Arbeitsplatz zu bieten, an dem Aufgaben zügig und im Sinne des Erfinders erledigt werden – ist für einen Betriebsleiter mindestens so wichtig wie die Aufgabe, hochwertiges Obst, Gemüse oder Fleisch zu erzeugen....
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