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Nachhaltig verpacken, Teil 2: Lösungsansätze für Direktvermarkter

Nachhaltig (un-)verpackt

Hochwertige Produkte verlangen nach einer wertigen, möglichst nachhaltigen Verpackung. Aber wie bewertet man die Nachhaltigkeit von Verpackungen überhaupt und welche Lösungen können für die Direktvermarktung interessant sein?

Veröffentlicht am
So könnte eine Unverpackt-Ecke im Hofladen aussehen.
So könnte eine Unverpackt-Ecke im Hofladen aussehen.Goßner
Gemäß des Bundesumweltamtes lag das Verpackungsaufkommen in Deutschland im Jahr 2019 bei rund 228 kg/Kopf und war damit im Verhältnis zu den anderen EU-Mitgliedstaaten und zum EU-Durchschnitt von rund 177 kg/Kopf sehr hoch. Das Verpackungsgesetz nimmt Hersteller in die Pflicht, Verantwortung für den gesamten Lebenszyklus ihrer Verpackungen zu übernehmen, so auch für die Rücknahme und die ordnungsgemäße Verwertung der entsprechenden Abfälle. Diesen Verpflichtungen müssen auch kleine Betriebe, Direktvermarkter und Hofgastronomen nachkommen. Welche Vorgaben Betriebe im Detail zu erfüllen haben, ist in Infobox 1 zusammengefasst. Das oberste Ziel eines nachhaltigen Verpackungskonzepts ist es stets, Verpackungen möglichst zu reduzieren oder...
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