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Koalition einigt sich auf niedrigen Steuersatz

Die Koalitionsfraktionen beschlossen kürzlich im Finanzausschuss des Deutschen Bundestages das Verkehrsteueränderungsgesetz. Ein für den Gemüsebau wichtiger Bestandteil dieses Beschlusses ist eine Neuerung bei der Mehrgefahrenversicherung für Elementarschäden.
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Künftig werden Versicherungen von Schäden an Freilandkulturen und Gewächshäusern, die durch die wetterbedingten Elementargefahren Hagelschlag, Sturm, Starkfrost, Starkregen oder Überschwemmungen entstehen, durchgehend mit 0,3 Promille auf die Versicherungssumme besteuert.
Damit kommt der Gesetzgeber einer seit mehr als drei Jahren erhobenen Forderung des Berufsstandes nach, die bestehenden Wettbewerbsnachteile gegenüber europäischen Mitbewerbern zu verringern. „Ich freue mich über die Lösung“ kommentierte Gerhard Schulz. Die Fachgruppe Gemüsebau hat sich seit Jahren bemüht, hier Gerechtigkeit zu schaffen.
„So haben wir beispielsweise auf der Herbsttagung des deutschen Gemüsebaus 2009 in Papenburg eine entsprechende Resolution verfasst. Jetzt hat sich endlich die Vernunft durchgesetzt“, betonte Gerhard Schulz.
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