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Niedersachsens Ministerpräsident McAllister im Betrieb von Gerhard Schulz

Deutsches Obst und Gemüse genieße wegen seiner hervorragenden Qualität hohes Ansehen beim Verbraucher, betonte David McAllister, Ministerpräsident in Niedersachsen, anlässlich der Einweihung der 4,1 ha großen Gewächshausanlage des Betriebs Gerhard Schulz in Papenburg. Die neue Anlage sei Musterbeispiel des modernen Gartenbaus, sagte Mc Allister weiter, der Schulz in Hinblick auf diese zukunftsweisende Investition unternehmerischen Weitblick attestierte.
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Rund 400 Gäste waren zur Gewächshauseinweihung in den Betrieb Gerhard Schulz in Papenburg
gekommen, darunter (v.l.n.r.): Prof. Dr. Georg F. Backhaus, Dr. Helmut Tschiersky-Schöneburg, Dr.
Hermann-Josef Nienhoff, Hermann Bröring, Bernhard Meyer, Bernd Busemann, Karl Voges, Gitta
Connemann, Dr. Thomas Neuber, Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister, Bernd Schulte-
Lohmüller, Gerhard Schulz, Angela Schramm, Hans-Michael Goldmann, und Sohn Mathias Schulz.
Rund 400 Gäste waren zur Gewächshauseinweihung in den Betrieb Gerhard Schulz in Papenburg gekommen, darunter (v.l.n.r.): Prof. Dr. Georg F. Backhaus, Dr. Helmut Tschiersky-Schöneburg, Dr. Hermann-Josef Nienhoff, Hermann Bröring, Bernhard Meyer, Bernd Busemann, Karl Voges, Gitta Connemann, Dr. Thomas Neuber, Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister, Bernd Schulte- Lohmüller, Gerhard Schulz, Angela Schramm, Hans-Michael Goldmann, und Sohn Mathias Schulz.Werkfoto
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Den ausführlichen Betriebsbericht zu diesem Neubau konnten Gemüse-Abonnenten bereits in der Ausgabe März 2011 lesen.
Gerhard Schulz, Vorsitzender der Fachgruppe Gemüsebau im Bundesausschuss Obst und Gemüse (BOG), begrüßte am 19. Februar zur Einweihung circa 400 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung sowie Kollegen und Freunde und wies in seiner Eröffnungsrede auf die Notwendigkeit politischer Rahmenbedingungen hin, die wirtschaftliches Handeln und Investitionen ermöglichen.
Heinz Herker, Präsident des Zentralverbandes Gartenbau (ZVG), beglückwünschte Schulz zu diesem Vorzeigeobjekt und betonte, dass dieser nicht nur als Unternehmer, sondern auch ehrenamtlich ein großes Engagement für den Berufsstand zeige.
Jan Peter Bechtluft, Bürgermeister der Stadt Papenburg, hob hervor, dass viele Gärtnerfamilien aus dem Osten nach dem Krieg in Papenburg eine neue Existenz aufbauen konnten.
Der Name Schulz sei untrennbar mit Papenburg verbunden. Gerhard Schulz habe außerdem in vielen Jahren mit Blumen spenden das Stadtbild Papenburgs aufgewertet.
Hermann Bröring, Landrat des Kreises Emsland, sprach sich dafür aus, die Landesgartenschau in Papenburg zu veranstalten. Dr. Thomas Neuber, EWE AG, wies auf die hohe Energieeffizienz des neuen Betriebes hin.
Geplant sind eine Biogasanlage sowie ein Blockheizkraftwerk mit Holzhackschnitzel-Verbrennung, die die Energieeffizienz weiter erhöhen werden.
In der neuen Gewächshausanlage werden ausschließlich Gurken kultiviert werden. Die produzierten Gurken sollen geerntet und über die Gartenbauzentrale Papenburg vermarktet werden. Sohn Mathias Schulz leitet diesen neuen Betrieb.
Unter den Gästen des Tages waren neben anderen Prof. Dr. Georg F. Backhaus Präsident des Julius Kühn-Instituts, Dr. Helmut Tschiersky-Schöneburg, Präsident des Bundesamtdes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL), Dr. Hermann- Josef Nienhoff, Geschäftsführer der QS Qualität und Sicherheit GmbH, Hermann Bröring, Landrat des Kreises Emsland, Bernard Meyer, Chef der Meyer Werft, Bernd Busemann, Justizminister in Niedersachsen, Karl Voges, Geschäftsführer der Gartenbauzentrale Papenburg, die Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann, Dr. Thomas Neuber, RWE AG, Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister, Bernd Schulte- Lohmüller sowie Hans-Michael Goldmann, Vorsitzender des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Deutschen Bundestages.
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