Agri-Photovoltaik Flächenpotenzial übertrifft Ausbauziele für Klimaschutz
In mehreren Studien hat das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE das Flächenpotenzial für Agri-Photovoltaik für ganz Deutschland erhoben.
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In mehreren Studien hat das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE das Flächenpotenzial für Agri-Photovoltaik für ganz Deutschland erhoben.
Seit Jahren streiten Landwirte, die auf ihren landwirtschaftlichen Gebäuden PV-Anlagen installiert haben, mit ihrer zuständigen Industrie- und Handelskammer (IHK) über die Mitgliedschaft und Beitragspflicht bei der IHK.
Die Dächer von Lagerhallen oder anderen Wirtschaftsgebäuden lassen sich gut mit Photovoltaik (PV)-Anlagen bestücken. Um die Autarkie zu erhöhen, lohnt es sich für Gemüsebaubetriebe auch über Batteriespeicher nachzudenken.
Mit der Doppelnutzung von landwirtschaftlicher Fläche in Form von Agri-PV eröffnen sich so einige Chancen fürBetriebe. Was aktuell möglich ist und erste Beispiele ausder Praxis, gab es in einem Online-Seminar zu hören.
Der Eigenerzeugung von Strom wird in der aktuellen Lage immer attraktiver für Betriebe. Aber woher soll der Strom kommen? Und macht es Sinn, den selbst erzeugten Stromselbst zu verbrauchen und sogar zu speichern oder ist es doch rentabler, weiterhin komplett einzuspeisen? Ein Experte gab Tipps auf...
Fläche ist knapp und teuer. Wie wäre es mit einer Doppelnutzung von Pflanzen- und Stromproduktion auf gleicher Fläche? Die Firma Insolight bietet genau diese Lösung an – eine dynamisch arbeitende Agriphotovoltaikanlage als Schritt zu einer nachhaltigen Pflanzenproduktion.
(Agri-)Photovoltaik war der zweite große Themenkomplex bei der Mitgliederversammlung der Gesellschaft für Kunststoffe im Landbau (GKL), nebem dem Thema Kunststoff-emissionen in landwirtschaftlich genutzten Böden (Seite 40).
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