Profi-Tag Gemüsebau Biostimulanzien in der Jungpflanzenanzucht
Anbieter von Biostimulanzien versprechen oft viel. Aber lassen sich die positiven Wirkungen auch nachweisen?
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Anbieter von Biostimulanzien versprechen oft viel. Aber lassen sich die positiven Wirkungen auch nachweisen?
Die Jungpflanzenanzucht ist heute ein eigenständiger, hoch spezialisierter Produktionszweig und hat sich in Deutschland in den vergangenen 70 Jahren zunehmend von der Anbausparte getrennt. Gleichzeitig beeinflusst die Qualität dieser Jungpflanzen entscheidend den späteren Kulturerfolg.
Ziel der mecklenburgischen Bio-Gärtnerei Watzkendorf ist es, nicht nur den Pflanzen unter Glas und Folie beste Bedingungen zu bieten, sondern auch sparsam mit Energie und Wärme umzugehen. Dabei hilft die Beteiligung an Forschungsprojekten.
Die Max Schwarz AG aus Villigen in der Schweiz und das niederländische Unternehmen Van Marrewijk Maassluis BV haben gemeinsam GrowOrganiX BV geründet.
Ist „Priming“ an Tomaten-Jungpflanzen eine Möglichkeit zum Schutz gegen Ertragseinbußen durch negative Umwelteinflüsse und Krankheiten in der Tomatenproduktion? Das ProjektHortiPrimed wird genau dieser Frage auf den Grund gehen.
Ob Branntkalk eine Infektion mit bodenbürtigen Krankheitserregern in der Jungpflanzenproduktion verhindern kann, hat ein Praxisprojekt untersucht. Hier die Ergebnisse.
Schon seit 1995 werden Bärthele Bio-Jungpflanzen produziert. Erst auf der Insel Reichenau, dann auf dem Festland. Nun startet mit Christian und Simone Bärthele die nächste Generation, die ihren Betrieb für die Zukunft wappnet.
Wie in der »Gemüse«-Ausgabe 10/2021 berichtet, hat sich die Bundesfachgruppe Gemüsebau an der Kommentierung des Rechtsaktes zur Umsetzung der Öko-Verordnung beteiligt, nachdem bekannt wurde, in welchem Maße die Auswirkungen den Anbau betreffen würden.
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