Studie
Gemüse ist nicht nur ein Nahrungsmittel
Risiko für Gebärmutterkrebs bei höherem Gemüseverzehr halbiert
An der Abteilung für Krebsvorbeugung des Roswell Park Krebsforschungsinstitutes in Buffalo/USA wurde der Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Gemüse und dem Risiko für Gebärmutterkrebs untersucht.
An der Abteilung für Krebsvorbeugung des Roswell Park Krebsforschungsinstitutes in Buffalo/USA wurde der Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Gemüse und dem Risiko für Gebärmutterkrebs untersucht.
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In das als sogenannte Fall-Kontroll-Studie angelegte Forschungsprojekt waren 541 Patientinnen und 541 gesunde Frauen einbezogen, die eingehend nach ihren Lebens- und Verzehrsgewohnheiten befragt wurden.
Die Auswertung der Daten ergab, dass Frauen mit einem hohen Verzehr an Gemüse (oberes Fünftel) ein auf die Hälfte reduziertes Risiko hatten, an Gebärmutterkrebs zu erkranken im Vergleich zu denen, die wenig Gemüse aßen (unteres Fünftel).
Um Fehldeutungen zu vermeiden, berücksichtigten die Forscher bei der statistischen Berechnung den Einfluss der anderen bekannten Risikofaktoren wie Alter, Körpergröße und -gewicht, Hormonersatztherapie, Rauchen, Kalorienzufuhr und anderem, so dass der Zusammenhang zum Gemüseverzehr als gesichert angesehen werden kann.
Die Auswertung der Daten ergab, dass Frauen mit einem hohen Verzehr an Gemüse (oberes Fünftel) ein auf die Hälfte reduziertes Risiko hatten, an Gebärmutterkrebs zu erkranken im Vergleich zu denen, die wenig Gemüse aßen (unteres Fünftel).
Um Fehldeutungen zu vermeiden, berücksichtigten die Forscher bei der statistischen Berechnung den Einfluss der anderen bekannten Risikofaktoren wie Alter, Körpergröße und -gewicht, Hormonersatztherapie, Rauchen, Kalorienzufuhr und anderem, so dass der Zusammenhang zum Gemüseverzehr als gesichert angesehen werden kann.
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