Selbsterntegärten als alternative Einkommensquelle
Das Konzept ist einfach: Eine Ackerfläche wird von einem landwirtschaftlichen Betrieb oder einer Kommune mit Gemüse, Kräutern und Blumen bepflanzt und in Parzellen aufgeteilt. Diese können Kundinnen und Kunden pachten, pflegen und am Saisonende das Gemüse ernten – danach geht die Fläche an den Betrieb zurück.
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Wie Betreiberinnen und Betreiber mit solchen Selbsterntegärten eine tragfähige Einkommensalternative aufbauen können, zeigt der neue Leitfaden „Selbsterntegärten – so geht‘s“ des Bundeszentrums für Ernährung (BZfE) und des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL).
Die kostenfreie Broschüre kann unter der Artikelnummer 7661 im Medienservice der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) bestellt werden: www.ble-medienservice.de. Oder Sie scannen einfach den QR-Code ab und laden sich die Broschüre bequem herunter.
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