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Kommentar

Regenerative Landwirtschaft – die Weiterentwicklung bester Praxis!

Oft werde ich gefragt, was regenerative Landwirtschaft ist. Aus meiner Sicht geht es dabei um die Synthese aus gärtnerischem Wissen, bäuerlicher Standorterfahrung und neuem, mikrobiologischem und pflanzenphysiologischem Wissen.

Veröffentlicht am
Dietmar Näser, Gärtnersohn, Diplom-Agraringenieur, selbstständiger Pflanzenbauberater, „Bodencoach“, Motor der regenerativen Landwirtschaft, www.gruenebruecke.de
Dietmar Näser, Gärtnersohn, Diplom-Agraringenieur, selbstständiger Pflanzenbauberater, „Bodencoach“, Motor der regenerativen Landwirtschaft, www.gruenebruecke.deAutor
Was bedeutet es dann, regenerative Landwirtschaft und auch Gemüsebau zu betreiben? Es heißt, das Bodenleben, den Humus und den Wasserkreislauf wieder herzustellen. Das ist die Basis für einen fruchtbaren Boden, der hohe, stabile Erträge bei bester Qualität erbringt. Je weniger die Wertigkeit des Standortes dazu beiträgt, umso wichtiger ist es, diese Böden zu beleben. Mit einem Betriebsablauf, der ein lebendiges Bodenleben und den Wasserkreislauf wiederherstellt, kann sich ein Landwirtschaftbetrieb weiterentwickln und sich an die Klimafolgen anpassen. Man beginnt mit den Anbaumethoden, mit denen im Betrieb bisher die besten Erfahrungen gemacht wurden. In diese Anbauverfahren integriert man schrittweise Boden und Kulturen belebende...
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