Wind: unerschöpfliche Energie Schleswig-Holsteins
Peter-Harry Carstensen, Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein, war extra aus Kiel ins Kohllosseum nach Wesselburen zur Herbsttagung der Bundesfachgruppe Gemüsebau angereist, um zu und mit den Delegierten des deutschen Gemüsebaus zu reden.
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Er tat dieses besonders für Gerhard Schulz, mit dem ihn eine längere politische Zeit verbindet. Carstensen sprach über die Geschichte Schleswig-Holsteins, über die Anstrengungen des Schuldenabbaus seines Landes, über die bundesweite Sachstandsdiskussion einer möglichen Einführung der unteren Lohngrenze und über positive Zukunftsaussichten, so zum Beispiel über die regenerativen Energien. In seinem Bundesland wehe (fast) immer der Wind. Diese Ressource als unerschöpfliche Energiequelle werde zunehmend genutzt.
Im nicht öffentlichen Teil hatten sich die Mitglieder des Vorstandes einstimmig für die Einrichtung einer Servicestelle Lückenindikation ausgesprochen. Die Delegierten aus den Bundesländern wählten einstimmig Christian Ufen, Kronprinzenkoog, zum neuen stellvertretenden Vorsitzender der Bundesfachgruppe Gemüsebau, nachdem der bisherige Stellvertreter Rudolf Behr aus Seevetal nicht für eine weitere Amtszeit kandidierte.
Im nicht öffentlichen Teil hatten sich die Mitglieder des Vorstandes einstimmig für die Einrichtung einer Servicestelle Lückenindikation ausgesprochen. Die Delegierten aus den Bundesländern wählten einstimmig Christian Ufen, Kronprinzenkoog, zum neuen stellvertretenden Vorsitzender der Bundesfachgruppe Gemüsebau, nachdem der bisherige Stellvertreter Rudolf Behr aus Seevetal nicht für eine weitere Amtszeit kandidierte.
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