Überschreitungen der Rückstandshöchstgehalte nehmen stetig ab
Unter dieser Überschrift veröffentlichte das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) am 3. Mai 2011 die Ergebnisse der Nationalen Berichterstattung zu Pflanzenschutzmittelrückständen 2009.
- Veröffentlicht am
Es wurden 2009 in Deutschland insgesamt 16.866 Proben auf Vorkommen von Pflanzenschutzmittelrückständen untersucht (14.298 Proben aus der amtlichen Lebensmittelüberwachung, 2.568 Proben aus dem Lebensmittel-Monitoring).
Der größte Anteil, 14.514 Proben, entfällt auf Obst, Gemüse und andere pflanzliche Erzeugnisse. Insgesamt 16.866 Proben werden nach Ländern folgendermaßen aufgeschlüsselt:
• Deutschland: 7.095
• andere EU-Mitgliedstaaten: 5.250
• aus Drittländern: 3.300
• keine Herkunftsangaben: 1.221
Der Anteil der Proben, bei denen Rückstandshöchstgehaltsüberschreitungen gemessen wurden ist gegenüber den Vorjahren rückläufig.
Der Anteil der Proben der untersuchten Erzeugnisse deutscher Herkunft mit Rückstandshöchstgehaltsüberschreitungen lag in den Jahren 2007 bei 2,7 %, 2008 bei 1,9 % und in 2009 bei 1,6 %.
Weitere positive Ergebnisse konnten auch bei den Untersuchungen der Proben aus den Mitgliedstaaten der EU und aus den Drittländern gewonnen worden. 2007 lag der Anteil der Überschreitungen der Rückstandshöchstgehalte aus Mitgliedstaaten der EU bei 5 %, 2008 bei 3 % und 2009 bei 1,5 %.
Damit ist zu erkennen, dass die Harmonisierung der europäischen Rückstandshöchstgehalte das Ergebnis positiv beeinflusst.
Bei den Drittländern lag der Anteil der Proben oberhalb der Rückstandshöchstgehalte in den Jahren 2007 bei 9,5 %, 2008 bei 9,1 % und im Jahr 2009 bei 8,6 %.
Der Rückgang der Rückstandshöchstgehalteüberschreitungen bei Gemüse deutscher Herkunft hat sicher mehrere Ursachen, so ist die zunehmende konsequente Anwendung des kontrollierten Integrierten Anbaus von Gemüse als umweltschonendes Anbauverfahren, die Weiterentwicklung des Qualitätssicherungsystems (QS Qualität und Sicherheits GmbH aus Bonn), die gestiegenen Rückstandsproben sowie der professionellere Anbau und die damit verbundenen Dokumentation.
Der Berufstand hat erhebliche Investitionen getätigt und Anstrengungen unternommen, um die Überschreitung der Rückstandshöchstgehalte weiter zu senken.
Der größte Anteil, 14.514 Proben, entfällt auf Obst, Gemüse und andere pflanzliche Erzeugnisse. Insgesamt 16.866 Proben werden nach Ländern folgendermaßen aufgeschlüsselt:
• Deutschland: 7.095
• andere EU-Mitgliedstaaten: 5.250
• aus Drittländern: 3.300
• keine Herkunftsangaben: 1.221
Der Anteil der Proben, bei denen Rückstandshöchstgehaltsüberschreitungen gemessen wurden ist gegenüber den Vorjahren rückläufig.
Der Anteil der Proben der untersuchten Erzeugnisse deutscher Herkunft mit Rückstandshöchstgehaltsüberschreitungen lag in den Jahren 2007 bei 2,7 %, 2008 bei 1,9 % und in 2009 bei 1,6 %.
Weitere positive Ergebnisse konnten auch bei den Untersuchungen der Proben aus den Mitgliedstaaten der EU und aus den Drittländern gewonnen worden. 2007 lag der Anteil der Überschreitungen der Rückstandshöchstgehalte aus Mitgliedstaaten der EU bei 5 %, 2008 bei 3 % und 2009 bei 1,5 %.
Damit ist zu erkennen, dass die Harmonisierung der europäischen Rückstandshöchstgehalte das Ergebnis positiv beeinflusst.
Bei den Drittländern lag der Anteil der Proben oberhalb der Rückstandshöchstgehalte in den Jahren 2007 bei 9,5 %, 2008 bei 9,1 % und im Jahr 2009 bei 8,6 %.
Der Rückgang der Rückstandshöchstgehalteüberschreitungen bei Gemüse deutscher Herkunft hat sicher mehrere Ursachen, so ist die zunehmende konsequente Anwendung des kontrollierten Integrierten Anbaus von Gemüse als umweltschonendes Anbauverfahren, die Weiterentwicklung des Qualitätssicherungsystems (QS Qualität und Sicherheits GmbH aus Bonn), die gestiegenen Rückstandsproben sowie der professionellere Anbau und die damit verbundenen Dokumentation.
Der Berufstand hat erhebliche Investitionen getätigt und Anstrengungen unternommen, um die Überschreitung der Rückstandshöchstgehalte weiter zu senken.
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