ZVG-Ehrennadel in Gold für Berthold Huber
(ZVG) Der Zentralverband Gartenbau e.V. (ZVG) verlieh Berthold Huber im Rahmen der 45. Herbsttagung des deutschen Gemüsebaus vor kurzem im hessischen Bensheim die ZVG-Ehrennadel in Gold.
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Jürgen Mertz, Vizepräsident des Zentralverbands Gartenbau (ZVG), dankte Huber in seiner Laudatio für dessen unermüdlichen und fachlich hervorragenden Einsatz für den deutschen Gartenbau, insbesondere für den Gemüsebau.
Berthold Huber war zwölf Jahre stellvertretender Vorsitzender der Bundesfachgruppe Gemüsebau. Er kandidierte aus Altersgründen nicht für eine weitere Amtszeit und wurde in Bensheim verabschiedet.
In seiner Führungstätigkeit hat er Entscheidungen vorbereitet und mitgetroffen, die richtungsweisend waren. Dabei hat er neben den rein wirtschaftlichen Aspekten immer auch die Menschen berücksichtigt.
Als langjähriges Vorstandsmitglied der Bundesfachgruppe Gemüsebau und Delegierter der Fachgruppe im Bundesausschuss Obst und Gemüse (BOG) hat sich Huber engagiert für die Interessen der deutschen Gemüsebauerzeuger, insbesondere die der Marktgärtner, eingesetzt. Konflikte hat er dabei immer fair, sachlich und lösungsorientiert angefasst. Als engagiertes Mitglied im Expertengremium im Integrierten Anbau ließ er seine Erfahrung aus der Praxis und sein Wissen hinsichtlich der Machbarkeit konstruktiv einfließen.
Auch das hat dazu geführt, dass die Richtlinie zum kontrollierten Integrierten Anbau von Gemüse der Bundesfachgruppe stets machbare Anforderungen enthält und den deutschen Gemüsebau in der Europäischen Union (EU) wettbewerbsfähig hält.
Als engagiertes Mitglied im Arbeitsbereich Technik der Bundesfachgruppe konnte er seinen technischen Neigungen mit innovativen Tendenzen nachkommen. Im Verband Badischer Gartenbaubetriebe war Berthold Huber ebenfalls langjähriger stellvertretender Vorsitzender der Landesfachgruppe Gemüsebau. Sehr aktiv war er bei der Vereinigung Deutscher Marktgärtner. Für die Bundesfachgruppe leitete er Gespräche und pflegte Kontakte zu französischen Gemüseerzeugern.
Berthold Huber war zwölf Jahre stellvertretender Vorsitzender der Bundesfachgruppe Gemüsebau. Er kandidierte aus Altersgründen nicht für eine weitere Amtszeit und wurde in Bensheim verabschiedet.
In seiner Führungstätigkeit hat er Entscheidungen vorbereitet und mitgetroffen, die richtungsweisend waren. Dabei hat er neben den rein wirtschaftlichen Aspekten immer auch die Menschen berücksichtigt.
Als langjähriges Vorstandsmitglied der Bundesfachgruppe Gemüsebau und Delegierter der Fachgruppe im Bundesausschuss Obst und Gemüse (BOG) hat sich Huber engagiert für die Interessen der deutschen Gemüsebauerzeuger, insbesondere die der Marktgärtner, eingesetzt. Konflikte hat er dabei immer fair, sachlich und lösungsorientiert angefasst. Als engagiertes Mitglied im Expertengremium im Integrierten Anbau ließ er seine Erfahrung aus der Praxis und sein Wissen hinsichtlich der Machbarkeit konstruktiv einfließen.
Auch das hat dazu geführt, dass die Richtlinie zum kontrollierten Integrierten Anbau von Gemüse der Bundesfachgruppe stets machbare Anforderungen enthält und den deutschen Gemüsebau in der Europäischen Union (EU) wettbewerbsfähig hält.
Als engagiertes Mitglied im Arbeitsbereich Technik der Bundesfachgruppe konnte er seinen technischen Neigungen mit innovativen Tendenzen nachkommen. Im Verband Badischer Gartenbaubetriebe war Berthold Huber ebenfalls langjähriger stellvertretender Vorsitzender der Landesfachgruppe Gemüsebau. Sehr aktiv war er bei der Vereinigung Deutscher Marktgärtner. Für die Bundesfachgruppe leitete er Gespräche und pflegte Kontakte zu französischen Gemüseerzeugern.
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