Bundeskanzlerin besuchte die Bundesgartenschau in Schwerin
(ZVG/BfG) „Ich bin beeindruckt von dem, was hier geschaffen wurde“, betonte die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, als sie auf Einladung des Zentralverbands Gartenbau (ZVG) und der deutschen UNESCO-Biosphärenreservate die Bundesgartenschau in Schwerin besuchte.
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Der Präsident des ZVG, Heinz Herker, führte die Kanzlerin über das Gelände und konnte ihr die Ergebnisse jahrelanger gärtnerischer Arbeit nahe bringen: „Unsere Gärtnerinnen und Gärtner haben sich engagiert, um mit Sachverstand und Können der Landeshauptstadt ein nachhaltiges grünes und blühendes Lebensumfeld zu hinterlassen.“
Gerhard Schulz, der Vorsitzende der Bundesfachgruppe Gemüsebau, befragte die Kanzlerin in einer Podiumsdiskussion nach dem Stand des von vor zwei Jahren versprochenem Bundesprogramms Energieeffizienz.
Kanzlerin Merkel antwortete wörtlich: „Das wollen wir tun“ und verwies zudem auf Entlastungen beim Agrardiesel. Ganz klar konstatierte sie zum Thema ermäßigter Mehrwertsteuersatz, der für viele Produkte des Gartenbaus gelte: „Der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von 7 % bleibt.“
Weitere Inhalte der Podiumsdiskussion waren die Qualitätssicherung in der Aus- und Weiterbildung und der Bürokratieabbau. An den gesamten Berufsstand gerichtet appellierte die Kanzlerin, dass die Gärtnerinnen und Gärtner zusammenstehen sollten, und weiter: „Je zersplitterter eine Verbändelandschaft ist, desto schwieriger ist es, etwas dafür zu tun. Damit wir sie unterstützen können, müssen sie national und international zusammenhalten.“
Gerhard Schulz, der Vorsitzende der Bundesfachgruppe Gemüsebau, befragte die Kanzlerin in einer Podiumsdiskussion nach dem Stand des von vor zwei Jahren versprochenem Bundesprogramms Energieeffizienz.
Kanzlerin Merkel antwortete wörtlich: „Das wollen wir tun“ und verwies zudem auf Entlastungen beim Agrardiesel. Ganz klar konstatierte sie zum Thema ermäßigter Mehrwertsteuersatz, der für viele Produkte des Gartenbaus gelte: „Der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von 7 % bleibt.“
Weitere Inhalte der Podiumsdiskussion waren die Qualitätssicherung in der Aus- und Weiterbildung und der Bürokratieabbau. An den gesamten Berufsstand gerichtet appellierte die Kanzlerin, dass die Gärtnerinnen und Gärtner zusammenstehen sollten, und weiter: „Je zersplitterter eine Verbändelandschaft ist, desto schwieriger ist es, etwas dafür zu tun. Damit wir sie unterstützen können, müssen sie national und international zusammenhalten.“
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