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Innovative Methoden zur ökologischen Beikrautregulierung

Hackroboter im Gartenbau

Wie eine herbizidfreie Beikrautregulierung in Zukunft gestaltet werden kann, untersucht die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) im Forschungsprojekt „Innovative Methoden zur ökologischen Beikrautregulierung im Gartenbau“.
Veröffentlicht am
Der Farming GT von Farming Revolution beim Hacken eines Selleriebestands.
Der Farming GT von Farming Revolution beim Hacken eines Selleriebestands.LWG Bamberg
Leonie Seehafer Vor dem Hintergrund der zunehmenden Einschränkungen des Herbizideinsatzes und dem Verzicht auf Pflanzenschutzmittel im ökologischen Anbau muss neben dem Einsatz der Maschinenhacke auch mit einer Vielzahl von Handhackstunden gerechnet werden. Dies gestaltet sich je nach Beikrautdruck sehr kostenintensiv, während die Lohnkosten weiter steigen. Hinzu kommt die Schwierigkeit, ausreichend viele Saisonarbeitskräfte für die körperlich anstrengende und monotone Hackarbeit zu finden. Insbesondere für sich wiederholenden und arbeitsintensiven Tätigkeiten bieten sich Automatisierungslösungen an. Die technischen Innovationen sollen Arbeitskraft und Zeit sparen sowie effizient und umweltschonend arbeiten. Im Projekt der LWG werden...
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