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Was funktioniert besser?

Damm- und Beetanbau von Speisemöhren – ein Vergleich

Seit mehr als 30 Jahren gilt der Dammanbau als Standard. Ist wenig Wasser vorhanden, kann es jedoch Probleme bei der Etablierung des Bestands geben. Bietet der Beetanbau hier perspektivisch Vorteile?
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Der Versuch wurde im niedersächsischen Weserbergland durchgeführt, hier sieht man das Team bei der Ernte.
Der Versuch wurde im niedersächsischen Weserbergland durchgeführt, hier sieht man das Team bei der Ernte.Holger Buck
Auf vielen ökologisch wirtschaftenden Betrieben in Niedersachsen hat sich der Anbau von Speisemöhren in den vergangenen Jahren zu einem relevanten Standbein entwickelt. Aufgrund günstiger Bodeneigenschaften auf Löß und Bördestandorten und der hohen Wasserspeicherkapazität auf diesen sandfreien Böden, ist eine Bewässerung nicht erforderlich. Zudem ist eine Feldberegnung in der Regel nicht realisierbar. Dammanbau ist der Standard Der Dammanbau ist seit vielen Jahren der Standard, er hat den Beetanbau in der Möhrenproduktion vor 30 Jahren sukzessive auf nahezu allen Bodentypen abgelöst – die Argumente dafür sich vielfältig. Im Fokus stehen die Unkrautregulierung, die Qualität des Wurzelgemüses sowie maximale Erträge. Durch das Dammfräsen...
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