Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Gemüseproduzent und Betriebsnachfolger auf dem Biolandhof Müller-Oelbke

Johannes Müller

Alles begann vor 32 Jahren mit Getreide und Kartoffeln – und das auf gerade einmal 35?ha. Für die Eltern von Johannes Müller war das der Startschuss in den eigenen Biobetrieb, den sie nach dem Studium von null auf gründeten.

Veröffentlicht am
„Ich möchte nicht der große Bauer sein, der anonym vor sich hinwerkelt, sondern ich will nahbar bleiben.“
„Ich möchte nicht der große Bauer sein, der anonym vor sich hinwerkelt, sondern ich will nahbar bleiben.“ Foto: agrarheute/Deutscher Landwirtschaftsverlag
Inzwischen hat sich die Fläche des Biolandhof Müller-Oelbke verzehnfacht und auch die Kulturen sind mehr geworden. Zu den Kartoffeln und dem Ackerbau gesellen sich heute rund 75?ha Gemüse, davon 21?ha Möhren, aber auch Rote Bete, Brokkoli, Blumenkohl, Sellerie, Weißkohl und Wirsing sind im Programm. Geliefert wird seit jeher ganzjährig an den Naturkosthandel und inzwischen auch vermehrt an Abokistenlieferdienste. „Da sehen wir das meiste Wachstum. Vor allem während Corona ist das durch die Decke gegangen. Die sind zwar nicht ganz einfach, weil sie sehr streng sind, was Gewicht und Aussehen angeht. Aber sie zahlen halt auch die Preise“, meint Betriebsnachfolger Johannes Müller, der 2017 nach dem Studium der Agrarwissenschaften in Kiel in...
Sie sind bereits Abonnent?
Weiterlesen als Abonnent:in... zu den Abos
Mehr zum Thema: