Die neue Bewerbungsphase startet!
Mit dem Zu gut für die Tonne! – Bundespreis zeichnet das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) seit 2016 herausragende Projekte aus, die dazu beitragen, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Bereits zum siebten Mal wird der Preis in fünf Kategorien verliehen. Zusätzlich gibt es Förderpreise für Konzepte und Projekte in der Start- und Entwicklungsphase. Die Bewerbungsphase für den Bundespreis 2022 läuft vom 28. September bis zum 10. November 2021.
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Im Sinne der Nationalen Strategie zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung nimmt der Wettbewerb die ganze Bandbreite der Lebensmittelversorgungskette ins Visier: Ganz gleich ob Unternehmen, Start-up, Gastronomie, landwirtschaftlicher Betrieb, Verband, Verein, wissenschaftliche Einrichtung, Privatperson, NGO, Kommune oder Initiative.Vorbildliche Projekte zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung leisten einen wertvollen Beitrag – und genau diese werden auch in 2022 mit dem Zu gut für die Tonne! – Bundespreis ausgezeichnet.
Kategorien und Preise
Ausgezeichnet werden Projekte aus den unterschiedlichsten Bereichen entlang der gesamten Wertschöpfungskette in den Kategorien
- Landwirtschaft & Produktion,
- Handel,
- Gastronomie,
- Gesellschaft & Bildung,
- Digitalisierung.
Eine unabhängige Jury bewertet die Einreichungen nach Themengenauigkeit, Kreativität/Innovation, Engagement, Vorbildwirkung und Reproduzierbarkeit. Bereits aufzuweisende Erfolge sowie bestehende Vernetzungen werden ebenfalls in die Bewertung mit einbezogen. Ein Expertenbeirat steht bei kniffligen Fragen der Jury zur Seite.
Zudem vergibt die Jury auch 2022 wieder Förderpreise in einem Gesamtwert von 15.000 Euro.
Weitere Informationen und das Bewerbungsformular finden Sie hier.
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