Steigende Dürregefahr in Deutschland – die Gartenbau-Versicherung handelt
Hitze, Sonne und Dürre – die zurückliegenden beiden Sommer zeigten auf, welche Extreme in Mitteleuropa und damit auch in Deutschland möglich sind. Ausgetrocknete Flüsse und Seen, vertrocknete Felder, absterbende Bäume und tägliche Waldbrände zählten zu den gravierendsten Folgen. Die Gartenbau-Versicherung (GV) handelt und schließt ab dem 1. Juli die Gefahr „Dürre“ für bewässerte Kulturen im Versicherungsprodukt Hortisecur G in die Deckung gegen Sturm- und Elementarschäden beitragsfrei ein.
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Auch die bewässerte Freilandproduktion wie beispielsweise Containerkulturen oder Schnittblumen werden kostenlos mitversichert, sofern für die Kulturen eine Deckung über das Versicherungsprodukt HORTISECUR F besteht. Nicht mitversichert sind im gewachsenen Boden ausgepflanzte Kulturen, sofern diese normalerweise nicht bewässert werden, wie Baumschulkulturen und manche Schnittgehölze.
Der Versicherungsschutz deckt Ertragsverluste durch unvermeidbare Trockenheitsschäden an zuvor gesunden Pflanzen. Voraussetzung ist, dass im Schadenfall die Sicherheitsvorschriften „Dürre“ eingehalten wurden. Mitglieder, die eine entsprechende Police besitzen, werden von der Gartenbau-Versicherung hierzu im Verlauf des Monats Juni schriftlich über die detaillierten Voraussetzungen informiert.
Weitere Details erhalten Sie über Ihren zuständigen Außendienstmitarbeiter oder auf der Website der GV unter https://www.gevau.de/produkte/duerreschutz/.
Bei Fragen stehen Ihnen darüber hinaus gerne auch die Mitarbeiter in der Zentrale in Wiesbaden zur Verfügung, Telefon: 0611/56 94 -0.
Noch mehr Infos zum neuen Versicherungsschutz "Dürre" im neuen Info-Flyer.
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