Die Pflichtlagerhaltung von mineralischem Stickstoffdünger in der Schweiz richtet sich künftig nach dem Bedarf, statt wie bisher nach einer in der Verordnung festgeschriebenen Menge.
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Die vorläufigen amtlichen Ergebnisse deuten auf eine sehr große Kartoffelernte von etwa 13,4 Mio. t hin. Das sind 5,3 % mehr als im bereits sehr guten Jahr 2024 und 17 % über dem mehrjährigen Durchschnitt, wie das Bundeslandwirtschaftsministerium kürzlich mitteilte.
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In Sachen neu abgeschlossener Ausbildungsverträge gibt es im Gartenbau je nach Sparte deutliche Gewinner und Verlierer.
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„In Deutschland wurden diesjährig 60.300 ha Stärkekartoffeln angebaut. Nach mehreren Jahren mit einer rückläufigen Flächenentwicklung hat sich der Anbau stabilisiert.“ erklärt Hans-Wilhelm Giere, Vorsitzender des Bundesverbandes der Deutschen Stärkekartoffelerzeuger e. V. (BVS), anlässlich der Jahrestagung des Erzeugerverbandes Ende August im bayerischen Sünching.
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Eine Kooperation aus dem Gewässerunterhaltungsverband Obere Unstrut/Helderbach und vier landwirtschaftlichen Betrieben will ab 2026 neue Möglichkeiten erproben, um Wasser in der Fläche zu halten.
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Im Oktober startet die Mensa Neubrandenburg des Studierendenwerks Greifswald mit einem besonderen Angebot: Zum Semesterbeginn gibt es erstmals den „RegioTeller“, ein wöchentliches Gericht mit Zutaten von nahegelegenen Betrieben wie dem Hof Dudziak in Neustrelitz und der Bio-Gärtnerei Watzkendorf.
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Unter dem Leitthema „Touch Smart Efficiency“ öffnet vom 9. bis 15. November die diesjährige Agritechnica ihre Tore in Hannover. Rund 2.700 Aussteller aus 52 Nationen präsentieren in 23 Hallen ihre Innovationen.
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In den vergangenen vier Wochen gab es weitere Notfallzulassungen für die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln im Gemüsebau. Hier die aktuelle Übersicht des BVL.
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Die deutschen Baumobstbetriebe haben im Sommer 2025 eine gute Kirschenernte erzielt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach endgültigen Schätzungen zum Stichtag 20. August 2025 mitteilt, wurden insgesamt 47.100 t Kirschen geerntet.
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Mit einem Festakt feierte das Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) vergangene Woche das 100-jährige Bestehen des gartenbauwissenschaftlichen Forschungsstandorts Großbeeren.
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Hitzewellen, Dürren und Überschwemmungen haben im Sommer 2025 rund ein Viertel der EU-Regionen betroffen. Eine neue erweiterte Studie von Dr. Sehrish Usman von der Universität Mannheim und Ökonomen der Europäischen Zentralbank zeigt: Die wirtschaftlichen Folgen sind erheblich – mit geschätzten Verlusten von 43 Milliarden Euro allein im Jahr 2025 und insgesamt 126 Milliarden Euro bis 2029.
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Forschende der Uni Hohenheim entwickeln ein Kamerasystem, das Bestäuber anhand ihres Flugmusters erkennt. Das Gerät soll Informationen für den Artenschutz liefern.
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Steigende Transportkosten, CO
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-Bepreisung und eine angespannte Infrastruktur: Diese Themen bestimmten die 72. Kartoffel-Herbstbörse des Deutschen Kartoffelhandelsverbands e. V. (DKHV), die am 23. September in Hamburg stattfand.
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Gleichstrom-Erdkabel mindern weder den Ertrag noch die Qualität von landwirtschaftlich genutzten Kulturen – das zeigen erste Zwischenergebnisse eines Forschungsprojektes der Universität Hohenheim in Stuttgart in Zusammenarbeit mit dem Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW. Entscheidend ist jedoch eine fachgerechte Bauweise.
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Das Projekt NuPiWi – Nüsse – Pilze – Wissenstransfer bietet aufgrund einer Förderung des BMLEH kostenfreie Wissenstransfer-Angebote für landwirtschaftliche und gärtnerische Betriebe. Im Rahmen einer Umfrage können Sie mitbestimmen, welche Veranstaltungen im Rahmen des Projekts für die Praxis angeboten werden sollen.
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