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Niedersächsische Zwiebelfeldbegehung

Unkrautbekämpfung in Zwiebeln

Der Einsatzzeitpunkt ist entscheidend – das zeigte der Versuchsrundgang mit der Landwirtschaftskammer Niedersachsen. Eine zu späte Herbizidbehandlung kann zu Schäden an den Kulturpflanzen führen, eine zu frühe Behandlung wirkt dann nicht mehr auf die erst später auflaufenden Unkräuter.
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Eine unbehandelte, von Unkräutern überwucherte Kontrollparzelle bei der Niedersächsischen Zwiebelfeldbegehung.
Eine unbehandelte, von Unkräutern überwucherte Kontrollparzelle bei der Niedersächsischen Zwiebelfeldbegehung. Dr. Gisela Fischer-Kluever
Dr. Gisela Fischer-Klüver Die Versuche zur Unkrautbekämpfung in Speisezwiebeln auf einer Praxisfläche im niedersächsischen Jembke auf lehmigem Sandboden mit der Ackerzahl 33 des Produzenten Dieter von Zengen führten Mitarbeitende der Landwirtschaftskammer (LWK) Niedersachsen in Form einer einfaktoriellen Blockanlage durch. Die am 18.04.2024 gesäten Zwiebeln (Sorte ‘Hysky’) mit einer Saatstärke von 4,2 Saatguteinheiten/ha nach der Vorfrucht Wintergerste kamen Anfang Mai in eine verhältnismäßig warme Trockenphase mit teils stärkerem Ostwind, der den Oberboden schnell austrocknen ließ, berichtete Michael Dunker von der LWK Niedersachsen. Der an einigen Standorten trotzdem noch nasse Unterboden erschwerte die Befahrbarkeit und die Unkräuter...
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