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Gemüsevielfalt im Inland; nur Tomaten werden exportiert

Gemüsebau auf Gran Canaria

Kanarische Tomaten sind über die Grenzen der Inselgruppe im Atlantik hinaus bekannt. Sie sind der Exportartikel für Fruchtimporteure in den Niederlanden, mit dem fehlendes eigenes Angebot ausgeglichen wird.
Veröffentlicht am
In den schroffen Tälern
Gran Canarias werden die
mit Gewebe überdeckten
Kulturhäuser für Tomaten
an den Berg „gebaut“; in
den durchlüfteten Häusern
lassen sich klimagünstig
Tomaten anbauen.
In den schroffen Tälern Gran Canarias werden die mit Gewebe überdeckten Kulturhäuser für Tomaten an den Berg „gebaut“; in den durchlüfteten Häusern lassen sich klimagünstig Tomaten anbauen.
Es ist 5.00 Uhr morgens auf dem Großmarkt Merca Las Palmas. Das Großmarktgelände der Hauptstadt Gran Canarias, der mit über 850.000 Einwohnern größten Kanarischen Insel, ist, so scheint es, direkt in den Felsen gehauen. Rund herum ragen haushohe Felswände auf. Typisch für diese bizarre Landschaft, in der auch die Hotels und Unterkünfte für den Geld bringenden Tourismus in gleicher Weise „wie Nistkästen“ an die Steinwände geklebt werden. Auf dem Großmarkt herrscht um diese frühe Uhrzeit ein reges Treiben. Zwei große Hallen sind der Vermarktung von Obst und Gemüse vorbehalten. Daneben unterhalten große Fruchthandelsfirmen und -importeure eigene Absatzzentren. Auf dem Obst- und Gemüsegroßmarkt gibt es nichts, was es nicht gibt. Die Palette...
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