Auf den Spuren der Inka
Gemüsebau in Peru
In Peru wird jeder Reisende
unweigerlich mit den Spuren
und Zeugnissen der Inkakultur
konfrontiert. Studiert man
die Geschichte, erhält man
schon sehr frühzeitig einen
Hinweis auf die enge Verknüpfung
der Inka-Hochkultur
mit dem Pflanzen- und
Gemüsebau. Eine Kongressund
Studienreise führte nach
Peru und zur Agraruniversität
Lima.
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Nach der Überlieferung schickte der Sonnengott die Stammeseltern der Inka auf die Erde und beauftragte diese, die Menschen in eine neue Welt zu führen. Dort wo ihr goldener Stab weich im Erdreich versinke, sollten sie sich niederlassen. Ihr Weg führte sie von der Sonneninsel im Titicacasee bis ins Tal von Cusco. Dort wurde damit der Grundstein für das spätere Inka-Reich gelegt. In der Anfangszeit fristeten die Kinder der Sonne ein bescheidenes Bauerndasein. Der Aufstieg des Reiches begann im 15. Jh. unter der Herrschaft von Pachacutec Yupanqui, dem „Weltveränderer“. Fruchtbarer Boden war eine Grundlage für das Inka-Reich Grundlagen des Inka-Reichs bildeten ein straff organisiertes Heer, ein gut ausgebautes Straßennetz und der fruchtbare...
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