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Reduzierung der Düngung und der Lebensmittelverluste in der Wertschöpfungskette

Stickstoff einsparen und trotzdem erfolgreich vermarkten – geht das?

Wie beeinflusst eine reduzierte N-Düngung die Qualität der Erzeugnisse? Und können Produkte, die „nur“ die gesetzlichen Qualitätskriterien erfüllen, am Markt bestehen? Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen hat sich im Projekt REVIEW genau diesen Fragen gestellt.

Veröffentlicht am
Beispiele für vermarkteten Blumenkohl: Links 100 % N gedüngt nach DüV, (Klasse I als 6er-Kaliber), rechts 80 % N gedüngt nach DüV (Klasse I als 8er-Kaliber).
Beispiele für vermarkteten Blumenkohl: Links 100 % N gedüngt nach DüV, (Klasse I als 6er-Kaliber), rechts 80 % N gedüngt nach DüV (Klasse I als 8er-Kaliber).Suleiman
Das Projekt REVIEW hat das Ziel, die Stickstoffemissionen im Gemüseanbau durch eine reduzierte Stickstoffdüngung zu senken und dennoch Gemüse zu produzieren, das die Qualitätsanforderungen der gesetzlichen Vermarktungsnormen erfüllt und am Markt akzeptiert wird. Das speziell auf den Freilandgemüsebau ausgerichtete und über drei Jahre laufende Verbundvorhaben vereint erstmalig Akteure aller Ebenen der Wertschöpfungskette – Produktion, Handel und Verbraucher – in einem On-farm-research Projekt. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt fördert das Projekt mit rund 498.000 €. Die Gemüsebaubetriebe sowie Edeka Minden-Hannover bringen sich ohne Förderzuschuss ein. Zwischen Umwelt und Vermarktung Für eine erfolgreiche Vermarktung ist im Anbau von...
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