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Die kleine Marktstudie

Spinat

Ob frisch als Salat, als Zutat im grünen Smoothie oder ganz klassisch aus dem Gefrierfach mit Rahm: Spinat kann auf vielfältige Weise in der Küche eingesetzt werden und punktet so bei den Verbrauchern. Das Blattgemüse kann jedoch mehr als mit Mythen auftrumpfen. Sowohl Anbau und Produktion als auch die Importe und der private Verbrauch haben in Deutschland zuletzt eine positive Entwicklung erfahren. Der Zuwachs dürfte vor allem dem feinen Blatt- oder Babyspinat zuzuschreiben sein.

Veröffentlicht am
Spinat
SpinatFoto: Appel
Um Spinat ranken sich gleich mehrere Mythen, die nach wie vor in der Presse aufgegriffen werden. So soll das Blattgemüse nicht nur gesund sein, sondern auch stark machen und viel Eisen enthalten. Man denke in diesem Zusammenhang nur an die Comicfigur Popeye, den starken spinat-essenden Matrosen, der der jüngeren Generation wohl kaum noch bekannt ist, aber jahrzehntelang als Vorbild für den Spinatkonsum bei Kindern herangezogen wurde. Dass Spinat besonders viel Eisen enthält, ist letztendlich einer Kommaverschiebung in den 1930er-Jahren geschuldet. Dennoch ist das Blattgemüse, wie auch jedes andere Gemüse, gesund und kann sogar mit zwei Feiertagen aufwarten. So wird jährlich am 26. März der Tag des Spinats gefeiert. Daneben wird in den USA...
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